BRUNSBÜTTEL-URTEIL
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch Schleswig-Holstein will keinen deutschen Atommüll aus England mehr aufnehmen. Wie kann es weitergehen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bundesgericht bestätigt: Brunsbüttel nicht für hoch radioaktiven Müll geeignet. Umweltminister erteilt trotzdem Duldung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Den Atomkraftgegnern dauert die Rückholung des radioaktiven Mülls zu lange – doch wer bremst, können die Umweltschützer nur vermuten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RADIOAKTIVER SCHROTT Das Hickhack um die Zwischenlagerung von Castorbehältern aus Frankreich und Großbritannien dauert an. Habeck sieht Bayern in der Pflicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ZWISCHENRUF Wirtschaftlichkeit und Müll-Entsorgung unklar: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil warnt die EU-Kommission vor einer Förderung der Atomenergie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL In einigen Medien wurde bereits das Ende des Endlagerstandortes Gorleben gefeiert. In Wahrheit kann der Erkundungsbetrieb im Endlagerbergwerk aber jederzeit wieder aufgenommen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid zurückzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Während Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck aufs Tempo drückt, plädiert Niedersachsen für Sorgfalt bei der Endlagersuche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ASSE Das Bundesamt für Strahlenschutz sucht vorerst nicht mehr weiter nach einem Zwischenlager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ENERGIEWENDE Eon-Beschäftigte sorgen sich wegen des geplanten Konzernumbaus um ihre Arbeitsplätze. Betriebsratschef wirft Management verfehlte Politik vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Energiekonzern Eon will sich aus der Verantwortung stehlen. Die Politik muss den Fluchtversuchen der AKW-Betreiber einen Riegel vorschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht nur Eon, auch die übrigen AKW-Betreiber stecken in Schwierigkeiten. Wie deren Rückstellungen für den AKW- Rückbau gesichert werden, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Hamburger Gasnetz wird rekommunalisiert. Aufspaltung des Energiekonzerns Eon sorgt im Norden für neue Debatten über Atomausstieg und Endlagerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Energiekonzern Eon kündigt Klage gegen die Kostenbescheide für die Endlagersuche an. Auch RWE will rechtliche Schritte prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM Regierung rechnet mit deutlich mehr Nuklearabfall. Beschädigte Fässer an vielen Orten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
PANNENSTATISTIK Mehr als 2.000 Atommüllbehälter in deutschen Lagern sind nach neuen Erhebungen beschädigt, doch die Dunkelziffer liegt weit höher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung räumt ein: Statt 300.000 gibt es 600.000 Kubikmeter radiokativen Abfall. Schacht Konrad ist zu klein dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMANLAGEN Bürgerinitiative fordert Überprüfung der Werkstatt für defekte Castoren in Gorleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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