Die Prignitz als Standort für ein Atommülllager? Ernüchterung und Frustration nach Online-Konferenz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
36 Menschen leben in dem kleinen Dörfchen Helle 140 Kilometer nordwestlich von Berlin. Ein Salzstock macht es zum möglichen Standort eines Atommüllendlagers. An diesem Wochenende findet die erste bundesweite Konferenz zur Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche statt. Auch die Leute aus Helle möchten mitbestimmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mit dem Ende der Atomkraftwerke geht die Suche nach einem Endlager los
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ANTI-AKW Erneut führte die Strecke des Castortransports auch durch Brandenburg. Landesweit gab es zahlreiche Demonstrationen, aufgehalten wurde der Zug dadurch jedoch nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Am Mittwoch rollt der Lubmin-Castor durch das Land Brandenburg. An vielen Orten wird protestiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit rechtlich umstrittenen Briefen versuchte die Brandenburger Polizei Atomkraftgegner von Protesten abzuhalten. Grundlage sind fragwürdige Personendateien. Deren Einrichtung hat die Innenministerkonferenz beschlossen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Beim Castortransport aus dem brandenburgischen Rheinsberg hoffte man auf Proteste: als Filmkulisse für einen ORB-Krimi. Doch echte Gegner kamen nur ein paar dutzend. Ansonsten wimmelte es von Journalisten, Schauspielern und Schaulustigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Morgen rollt ein Castortransport vom still gelegten AKW Rheinsberg. Die Anwohner sind froh. AKW-Gegner planen Proteste. PDS übt sich in Dialektik. 6.300 Polizisten im Einsatz
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Niedersachsen und der Bund einigen sich: Statt zwei Castor-Transporten soll ab 2002 nur noch ein Atomzug pro Jahr nach Gorleben rollen. Kosten für den Polizeieinsatz sollen der Bund, Niedersachsen und die anderen Länder tragen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Anfang Mai wird Atommüll aus dem stillgelegten AKW Rheinsberg nach Greifswald transportiert. Kaum Widerstand der Region. PDS dafür, obwohl im Prinzip dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Fruchtbare Gegend, fruchtbare Zeit“: Bis 1990 produzierte das Kernkraftwerk Rheinsberg Strom für die DDR. Der Rückbau des Werks steht bevor – und damit ein Castor-Transport ins Zwischenlager bei Greifswald. Wie sah das Leben mit dem Atom im Osten aus? Ein Chor der Ingenieure und Maschinisten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Jeden Tag ein guter Grund für den Atomausstieg“: Das Endlager Gorleben hält nicht, was es verspricht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Protest gegen Zwischenlager am AKW Lingen – es sei deutlich zu groß
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt hat seit Tschernobyl eine signifikante Menge von Plutonium gemessen und sagt: Die Elbmarsch-Staubproben fallen nicht aus dem Rahmen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Oberverwaltungsgericht verbietet einstweilig, weiteren Atommüll im Ostfeld Morslebens zu versenken. Seine Begründung läuft auf rasches Ende des Lagers hinaus ■ Von Jürgen Voges
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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