BRUNSBÜTTEL-PROZESS
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ENDLAGERSUCHE
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schleswig-Holsteins Grüne ringen sich unter Schmerzen dazu durch, ein Zwischenlager für Atommüll in Brunsbüttel mitzutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Atomausstieg und seine strahlende Erblast ist Teil der Energiewende, auch wenn manche das inzwischen gerne verdrängen möchten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schleswig-Holstein sieht Brunsbüttel als mögliches Zwischenlager. Doch man erwartet dafür Zugeständnisse vom Bund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins grüner Umweltminister Robert Habeck hat Brunsbüttel als Atommüll-Zwischenlager angeboten - hat aber die Rechnung ohne den roten Innenminister gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ATOMTRANSPORTE Sollen in Schleswig-Holstein Castor-Behälter zwischengelagert werden, bräuchte die Polizei mehr Personal für diese „Mammutaufgabe“, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GDP)
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ALTLASTEN Auch auf dem Gelände der Meiler in Krümmel und Brokdorf lagern Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall. Bisher gab es jedoch keinen weiteren Fall von starker Korrosion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Nach dem Fund maroder Fässer im stillgelegten AKW Brunsbüttel muss der Energiekonzern handeln. Er schickte ein Konzept an die Atomaufsicht. Die unterirdischen Lager sind bereits versiegelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Aufsichtsbehörde stoppt Arbeit im stillgelegtem AKW. Kritik an Betreiber Vattenfall
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im AKW Brunsbüttel sind rostige Behälter mit leicht- und mittelradioaktivem Abfall aufgetaucht. Die Atomaufsicht kritisiert den Betreiber Vattenfall.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der laxe Umgang der Betreiberfirma Vattenfall mit den Atommüllfässern und seine schlechte Informationspolitik sind verblüffend.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Endlager für radioaktive Abfälle in Rødby am Fehmarnbelt soll da entstehen, wo der Ostseetunnel geplant ist. Entsetzen in deutschen Tourismusorten.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ATOMKRAFT Schleswig-Holstein möchte AKW Brunsbüttel am Netz lassen. Eine Übertragung der Restlaufzeit auf andere Meiler wäre der schwarz-gelben Landesregierung aber auch recht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMDEBATTEN Der niedersächsische Landtag diskutiert über Atomkraft und das Endlager Gorleben. In Schleswig-Holstein verhindert die schwarz-gelbe Koalition eine Landtagsdebatte über Atomenergie
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Kläger befürchten, dass Hallen in Krümmel und Brunsbüttel einem Terrorangriff nicht standhalten würden. Am Abend zeichnet sich ab, dass die Klage abgewiesen wird, weil die Anwohner keine Schutzrechte geltend machen können
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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