Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Karlsruhe stoppt den Bremer Alleingang gegen Atomtransporte. Das heißt aber mitnichten, dass progressive Gesetze zum Scheitern verurteilt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit knapper Mehrheit hat der Bremische Staatsgerichtshof entschieden, dass er für die Prüfung nicht zuständig ist.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ENERGIEWENDE Der Senat hat die ersten Anträge auf Ausnahmegenehmigungen für Atomtransporte über bremische Häfen erwartungsgemäß abgelehnt. Die zweite Runde wird nun vor Gericht stattfinden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Zwei Großunternehmen der Atomindustrie wollen Kernbrennstoffe in Bremerhaven umschlagen. Die Linke fürchtet, dass der Senat dem Druck nicht standhält.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
HAFENBETRIEBSGESETZ Gutachter der CDU hat festgestellt, dass Bremen leichter Rüstungstransporte unterbinden könnte als Atomtransporte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen will nicht länger die norddeutsche Drehscheibe für internationale Atomtransporte sein. Deswegen wurde die Hafenordnung geändert.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
KEINE ATOMTRANSPORTE SPD will Teilentwidmung der Häfen beschließen. Linke hält an Volksentscheid fest
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Ressort: Bremen Aktuell
Ein Rechtsgutachten der Bremer Linkspartei ergab, dass eine "Entwidmung" von Häfen für Strahlenfracht möglich ist. SPD und Grüne in Hamburg sind erfreut.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMMÜLL-EXPORT Umschlag in Bremerhaven für 17. Dezember angemeldet. Senat glaubt nicht daran
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Ressort: Nord Aktuell
ATOMSTREIT Nach Bremens Weigerung sträubt sich nun auch Hamburg, dass ein Castor-Transport über den Hafen ins russische Majak geht. Bürgermeister Ahlhaus (CDU) kritisiert den Plan als „politisches Manöver“
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Hamburg und Bremen sperren sich gegen die vorgesehenen Exporte von Atommüll nach Russland. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) nennt die Transportpläne "nicht verantwortbar".
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bürgerschaft fordert Ende der Atomtransporte über die bremischen Häfen. Die Hafenwirtschaft aber, die dies durchsetzen könnte, will auf radioaktive Fracht nicht verzichten.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
ATOMMÜLL Nach der Hafenordnung von Lübeck sind Atomtransporte seit 1990 nicht erlaubt. Bremen begnügt sich mit papiernen Beschlüssen – die Zahl der Transporte steigt
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Ressort: Bremen Aktuell
Der Stadtstaat an der Weser sträubt sich gegen Transporte von Brennelementen durch sein Gebiet. Mehr als Druck ausüben kann Bremen jedoch nicht. Es gibt keine rechtlichen Mittel, die Fahrten zu verhindern.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Widerstand des Bremer Regierung ist vor allem ein symbolischer Protest gegen die Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Hafenbetreiber BLG will keine Ethik-Standards. Hochradioaktive Brennstäbe allerdings dürften nicht an seine Terminals: Dafür gebe es keine Genehmigung.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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