Darauf, wo die Schweiz ihre radioaktiven Abfälle lagert, hat Deutschland keinen Einfluss. Für das nahegelegene Hohentengen ist das Pech.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schweiz will ihren Atommüll in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze lagern. Vor einigen Jahren war das Gebiet noch als ungeeignet eingestuft worden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor knapp zwei Jahren wurde der Salzstock Gorleben im Suchverfahren für ein Endlager für Atommüll gekippt. Jetzt soll es endgültig zugeschüttet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In direkter Nähe des niedersächsischen Bergwerks sollen neue Atomanlagen entstehen. Das sei der dritte Schritt vor dem ersten, kritisieren Bürgerinitiativen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niedersachsens Umweltministerium prüft seit fast einem Jahr, ob die Baugenehmigung für das Atommüllendlager noch gilt. Derweil wird weiter gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Pläne für ein Atommülllager besorgen die Nachbarn in Bosnien und Herzegowina. Nun will sich die Regierung bei der EU-Kommission beschweren.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den „guten Kunden“ Ukraine will der Betreiber von Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage weiter mit Brennstoff versorgen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 26. Januar 1982 begann der Bau des Gorlebener Atommüllzwischenlagers. AKW-Gegner:innen reagierten mit Besetzung.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik in Lingen soll durch ein Joint Venture mit der russischen Atomagentur Rosatom aufgepäppelt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Baubeginn des Endlagers Schacht Konrad sind 60 Änderungsgenehmigungen erteilt worden. Die Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für Hamburg.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Karlsruhe stoppt den Bremer Alleingang gegen Atomtransporte. Das heißt aber mitnichten, dass progressive Gesetze zum Scheitern verurteilt sind.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Pilotkonditionierungsanlage Gorleben sollte einst radioaktive Abfälle endlagerfähig verpacken. Ihr Abriss ist beschlossen – der Zeitpunkt nicht.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der letzte Castortransport nach Gorleben dauerte auch am längsten: Mehr als 125 Stunden leistete die Anti-Atombewegung Widerstand. Ein Rückblick.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bürgerinitiativen fordern eine größere Entfernung zwischen Wohnhäusern und dem Zwischenlager. Der Standort sei zu nah am Ort Remlingen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Experten haben die Entscheidung für ein Atommüll-Zwischenlager nahe dem Bergwerk Asse überprüft. Ihr Bericht bleibt aber vage.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Atommüllendlager Asse II gibt es jetzt eine Bürger-Messstelle für Radioaktivität. Atomkraftgegner:innen sprechen von einer „Beruhigungspille“ für die Bevölkerung
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Ressort: Nord Aktuell
Ein langer Kampf endet. Nachdem Gorleben als Endlager-Standort ausgeschieden ist, soll der Salzstock nun verfüllt und verschlossen werden.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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