Umweltschützer fürchten, dass Gorleben so kostengünstig offengehalten werde, um es als Endlager nicht auszuschließen.
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Typ: Bericht
ATOMMÜLL Remlingen, Salzgitter und Peine bewerben sich um das Bundesamt für kerntechnische Entsorgung
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Ein großer Teil radioaktiven Abfälle darf im geplanten Endlager Schacht Konrad nicht angenommen werden. Darüber ärgert man sich in Baden-Württemberg – weil es den eigenen Müll betrifft.
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Typ: Bericht
RADIOAKTIVITÄT Der Vorfall um eine radioaktiv verstrahlte Toilette im Atommülllager Asse wurde aufgeklärt
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ATOMAUSSTIEG Weil sich die Inbetriebnahme des Endlagers Schacht Konrad verzögert, sollen mittelradioaktive Stoffe auf dem AKW-Gelände aufbewahrt werden
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SCHACHT KONRAD Wann das bislang einzige Endlager für Atommüll in Betrieb gehen kann, ist unklar
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ENDLAGERSUCHE Kommunalpolitiker wollen die Asse-Region zum Standort des neuen Bundesamts für kerntechnische Entsorgung machen. Umweltschützer sprechen von einer unnützen „Superbehörde“
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In der Endlagerkommission soll ein zweiter Platz mit einem Umweltverband besetzt werden. Manche Initiativen halten das Verfahren für ungeeignet.
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Typ: Bericht
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Niedersachsen hatte den Plan für die Erkundung von Gorleben aufgehoben und wurde vom Bund dafür verklagt. Jetzt wird die Klage zurückgezogen.
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ATOMMÜLLLAGER Bund will jährlich 500.000 Euro Schadensersatz zahlen, damit sollen „nachhaltige Projekte“ gefördert und Arbeitsplätze geschaffen werden
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ENTSORGUNG Die Bundesumweltministerin besucht erstmals das Atommülllager Asse. Fässer werden frühestens in 20 Jahren herausgeholt, sagt sie
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Barbara Hendricks (SPD) sieht keine Möglichkeit, den Strahlenmüll in der Asse vor dem Jahr 2033 zu bergen. Wissenschaftlern dauert das zu lange.
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Typ: Bericht
Die Unterstützung für eine CDU-Politikerin als Vorsitzende spaltet die Grünen. Nach den Niedersachsen geht auch Parteichefin Peter auf Distanz.
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ATOMMÜLL Am Verwaltungsgericht Lüneburg sind zwei Klagen gegen mögliche Arbeiten im Salzstock Gorleben eingegangen
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ATOMMÜLLLAGER Umweltschützer und Graf von Bernstorff klagen gegen den Rahmenbetriebsplan
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Niedersachsens Anti-Atom-Initiativen vermissen Fortschritte bei der Atomaufsicht und bei der Endlagersuche.
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ATOMMÜLL Das niedersächsische Innenministerium schließt einen Castortransport nicht aus, für rund 5.000 Bundespolizisten wird eine Unterbringung freigehalten
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Laut einer Greenpeace-Studie schließt auch das novellierte Atomgesetz nicht aus, dass ab 2015 neue Castor-Behälter nach Gorleben kommen.
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Eine Endlagersuchkommission soll „ergebnisoffen“ nach einer Lagerstätte für Atommüll suchen. Aber die Idee „Gorleben“ ist nicht totzukriegen.
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