Nach Steinwürfen bestellt Japan den chinesischen Botschafter ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die geplante Einleitung von kontaminiertem Wasser in den Pazifik hagelt es nationale wie internationale Kritik. Doch Tokio ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und Nachbarländer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon ein Jahr nach der Katastrophe begannen Arbeiter, die 52 Städte im Umkreis zu dekontaminieren. Doch es bilden sich weiter Hotspots.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tonnenweise lagert das Kühlwasser in Tanks. Weil für viel mehr kein Platz ist, soll es in den Pazifik geleitet werden. Nicht nur Fischer protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Rokkasho soll eine Wiederaufbereitungsanlage für Plutonium in Betrieb gehen. Doch der dazugehörige Brennstoffkreislauf ist längst Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Thema Atomkraft bekommt kaum noch Aufmerksamkeit. Dabei gibt es hierzulande gute Gründe, schneller als geplant auszusteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ÜBERBLICK Die Lage an den Unglückreaktoren von Fukushima Daiichi ist stabil schlecht. Immer noch strahlen die Atomruinen, immer noch ist unklar, was genau passiert ist und was passieren wird. Sicher ist nur: Die Aufräumarbeiten werden Jahrzehnte dauern. Eine Zwischenbilanz
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schiff mit Atombrennelementen, deren Annahme Japan im Jahr 2001 verweigerte, wird in Kürze in Großbritannien zurückerwartet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bisher keine Beschwerden in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach dem Atomunfall will die japanische Regierung mit einem neuen Krisenmanagement das Vertrauen der Bevölkerung in die Atomenergie zurückgewinnen. Ein Arbeiter aus dem Krankenhaus entlassen ■ Von André Kunz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der Unfall in Japan zwingt die deutsche Atomwirtschaft, öffentlich zu reagieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Plutonium in Europa falsch versandt. Explodierte Uranfabrik nicht kontrolliert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Die Ladung der „Pacific Teal“ reichte für die Herstellung von 60 Atombomben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Plutonium-Frachter von der britischen WAA Sellafield nach Japan werden mit schwerem Geschütz ausgerüstet zum Schutz vor Terroristen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Unerwarteter Widerstand in Japan: Ein Gouverneur sperrt den Hafen für hochradioaktiven Abfall aus Protest gegen die Atomenergiepolitik der Zentralregierung ■ Aus Tokio André Kunz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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