ENERGIE Die Pannen-Reaktoren in Krümmel und Brunsbüttel könnten künftig vom Mit-Eigentümer Eon betrieben werden. Atomkraftgegner fordern, die AKWs stillzulegen, statt nur den Betreiber zu wechseln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Norbert Röttgen (CDU) hat erstmals das mögliche Endlager in Gorleben besucht. Er sagt, er wolle dort "einen Bürgerdialog eröffnen".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will die Sicherheit der russischen Anlage Majak, in die deutscher Atommüll gebracht werden soll, nun doch nicht vor Ort überprüfen. Damit könnte der Castor schon bald starten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Gorleben und Stuttgart erfüllen Bürger ihre Bürgerpflicht: Sie legen offen, wie sehr der moralische Bürger von der Politik enteignet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fotos beweisen es: das Eingreifen des französischen Elitepolizisten bei der Castor-Blockade war rechtswidrig. Das Innenministerium versucht den Vorfall zu verharmlosen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst wollte das Bundesinnenministerium von nichts wissen, nun hat es eine Erklärung parat: Der französische Beamte handelte angeblich in einer "Notsituation".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Autovermieter Sixt wollte provozieren und die Castor-Proteste für PR nutzen. Doch im Youtube-PR-Spot sind etliche Demo-Teilnehmer klar zu erkennen. Hat das ein Nachspiel?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Castor-Gegner haben die Öffentlichkeit überzeugt, ihre Gegner hingegen haben sich blamiert. Die Glaubwürdigkeit von Umweltminister Röttgen ist in Frage gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Anti-Atom-Protest zeigt: Die Wähler haben die Nase voll. Sie wollen bei wichtigen Themen gute Argumente hören, nicht gute Verkaufe. Auch die konservative Basis.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Castorblockade ist nicht länger ein rein deutsches Thema. Auch in Frankreich findet der Protest gegen die Atomkraft zunehmend Raum in der Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
CASTOR-TRANSPORT Zehntausende im Wendland: Die Demos, Blockaden und Störaktionen ➤ Seite 2 Castor 21: Wie die erfolgreichen Proteste in Stuttgart auch die Atomkraftgegner neu motivieren ➤ Seite 3 Schottern und schlottern im Wendland: Biobäuerin, Steinesammler und Exminister im Einsatz ➤ Seite 4 Erschwerte Berichterstattung: Die Schikanen der Polizei gegen Journalisten ➤ Seite 14
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CASTOR-PROTESTE Polizei lässt Medienvertreter nicht durch und verlangt Zusatzakkreditierungen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Politischer Widerstand gegen die inakzeptable Atompolitik vermag nur dann den Verantwortlichen zuzusetzen, wenn er sowohl in die Breite wächst als auch tatsächlich stört.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Etwa 35.000 Menschen demonstrieren am Wochenende im Wendland gegen den einfahrenden Castor-Transport. Etabliert sich die neue Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Recht auf Versammlungsfreiheit muss vom Staat respektiert werden. Im Wendland wird es durch Verbote und Stacheldraht unterlaufen. Dieses Vorgehen können wir nicht akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Aufkündigung des Atomkonsenses hat Schwarz-Gelb dafür gesorgt, dass sich die Menge an Atommüll um mehr als ein Drittel erhöht. Die Proteste dagegen sind richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CASTOR 17 Busse fahren Samstag aus Bremen ins Wendland. Auch in Unterkünften dort ist noch Platz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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