Das berühmte AKW Grafenrheinfeld geht am Sonntag vom Netz. Ohne Blackout. Doch die radioaktiven Reste wird der Ort so schnell nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Augsburger Firma bietet Versorgung mit reiner Kernenergie an. Das soll Klimarettung sein – Endlagerung und Rückbau nicht mitgerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Eon wird Atomkraftwerk zu teuer. Strom gibt es dennoch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ATOM Der Konzern soll Geräte vermint haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bei einer Anhörung gab es harsche Kritik an den Plänen Tschechiens, das AKW Temelín zu erweitern. Bayern verlangt Informationen, Österreich den Atomausstieg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will die Brennelementesteuer abschaffen. CDU-Haushaltspolitiker, FDP und Opposition sind dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NATUR Josef Göppel war in der CDU/CSU immer gegen Atomkraft. Jetzt nimmt man ihn dort ernst
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
"Wir sind auch nur Menschen". Das sagen Musiker aus der Atomindustrie, die vor 25 Jahren ein Laienorchester gründeten. Sie spielen auch gegen ein schlechtes Image an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Nachwehen der Katastrophe von Fukushima haben die Bundesliga erreicht. Beim 1. FC Nürnberg regt sich Protest gegen den Hauptsponsor, den Areva-Konzern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alexander Kolb, der Vorsitzende der Jungen Union im mächtigen Bezirksverband Schwaben, wechselt die Fronten: wegen der CSU-Atompolitik und für seine Tochter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SIEMENS Stadt soll Atomkonzern als Sponsor rauswerfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach den Anti-Atom-Protesten am Samstag kündigt die CSU eine härtere Gangart gegenüber der Atomindustrie an. Und auch die FDP hat "nicht nur Atom im Kopf".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Forschungsreaktor FRM II in München soll weiter mit atombomben-tauglichem Uran betrieben werden. Forscher und Politiker kritisieren das Vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Kooperation mit Rosatom setzt Siemens vor allem auf das Geschäft bei der Urangewinnung und dem Stilllegen und Abwracken von alten Atomkraftwerken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Konzern will eine gemeinsame Atomfirma mit dem russischen Unternehmen Rosatom gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Münchner Konzern steigt aus dem Atomkraftgeschäft mit Areva aus, plant aber schon die nächsten Atomabenteuer. Denn trotz aller Krisen geht es Siemens wirtschaftlich so gut wie lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Energieproblem ist zu ernst, als das Politiker es für ihre üblichen Forderungen zerreden sollten. Sie müssten anfangen, umzudenken - weg von Kohle und Atomstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DGB und Linke fordern Sozialtarife wegen der hohen Energiepreise. Die CSU rät dagegen, Atomkraftwerke 60 Jahre laufen lassen.
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das "Atom-Ei", erster deutscher Atomreaktor bei München, wird 50 Jahre alt. Über einen atomaren Geburtstag und die Proteste einer Bürgerbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
AKW-Betreiber spendiert der TU München Lehrstuhl für Nukleartechnik. Die sieht ihre Unabhängigkeit nicht bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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