Die Reise des IAEA-Chefs nach Kursk ist richtig, denn es ist die beste Gelegenheit klazustellen, wer der Aggressor im Ukraine-Krieg ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Brand im AKW Saporischschja sollte unabhängig aufgeklärt werden. Die Lehre daraus ist allerdings schon klar: der Ausbau erneuerbarer Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Anteil von Kernenergie am globalen Strommix sank im vergangenen Jahr auf 9,2 Prozent. Die Investitionen fließen derweil in andere Energiequellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Ukraine sollen IAEA-Inspektoren nach Anzeichen für den Bau einer schmutzigen Bombe suchen. Das wünsche die Regierung in Kyjiw selbst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Anteil der Nuklearenergie weltweit sinkt weiter. Während Deutsche wegen maroder AKWs in Frankreich bangen, setzt China stärker auf Erneuerbare.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das ukrainische Militär vermeldet Erfolge im Süden des Landes. Die Ukraine und Russland kritisieren den Saporischschja-Bericht der IAEA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut vom Stromnetz getrennt. UN-Inspektoren drängen auf eine ständige Präsenz auf dem AKW-Gelände.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japanische Regierung verspricht Entschädigung und erhofft sich Rückenwind von der IAEA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erneuerbare Energien boomen, die Kernspaltung verliert. Beim globalen Strommix ist der Anteil von Atomstrom auf 10 Prozent gesunken, so ein Report.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum Fukushima-Jubiläum heißt es wieder: Kann die Atomenergie das Klima retten? Die Zahlen sprechen dagegen. Die Politik scheut das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland liefert weiter Brennelemente und angereichertes Uran ans Ausland – auch nach Japan, wo 2011 der GAU in Fukushima stattfand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zehn Jahre nach dem GAU von Fuskushima setzt praktisch nur noch China auf Atomkraft. Und ein bisschen die Golfregion, aber aus anderen Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Entsetzen über den GAU in Fukushima bewog die Merkel-Regierung vor 10 Jahren zum Atomausstieg. Andere Länder, sogar Japan selbst, machen trotzdem weiter. Und auch in Deutschland werden wieder Loblieder auf die Klimafreundlichkeit der Kernenergie gesungen. Ist der Spuk also doch noch nicht vorbei? Ein Dossier zu Fukushima und den Folgen2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Desaster von Fukushima war ein Schock. Zehn Jahre später versucht die Atomlobby die Kernenergie als Retterin in der Klimakrise zu präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Zum 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima fällt auf: Der Wille zur Rüstungskontrolle hat erheblich nachgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Europa wird Atomkraft immer weniger wichtig. Weltweit steigt aber die Erzeugung von Nuklearstrom. Das dürfte sich nun ändern – wegen Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch legt China bei Strom aus AKWs zu. Betrachtet man alle anderen Länder zusammen, ging die Atomstrom-Erzeugung 2017 aber etwas zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Warum eigentlich darf Iran keine Nuklearwaffen haben? Wurzel des Problems ist der Atomwaffensperrvertrag, der mit zweierlei Maß misst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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