14 Jahre nach Tschernobyl: Reaktoren laufen noch, Atomkritiker werden eingeschüchtert. Greenpeace-Studie: Ohne die Lecks in russischen Pipelines wären neue AKWs überflüssig
taz-Serie „Täglich ein guter Grund für den Atomausstieg“: Neubauten sind in einigen ehemals realsozialistischen Ländern geplant – und zwar nicht nur mit Krediten aus dem Westen ■ Von Felix Christian Matthes
■ Zum achten Mal klagt die russische Staatsanwaltschaft den atomkritischen Fregattenkapitän wegen derselben Delikte an, für die erst später Gesetze gemacht wurden