Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Emmanuelle Charpentier sagt, dass Deutschland mit der Gentechnik zu streng ist. Man sollte Restriktionen spezifischer ausarbeiten als bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Möglicherweise entscheidender Schritt im Kampf gegen die Krankheit: Hamburger Forschern gelingt es im Tierversuch, das Virus effektiv zu behandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
STICHHALTIG Ein Vorschlag für den Kampf gegen die Seuche und ihre wichtigsten Überträger: Man könnte Stechmücken der Sorte Aedes aegyptigentechnisch so verändern, dass sie keinen Nachwuchs mehr bekommen. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten – auch in der taz ▶Schwerpunkt SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Forscher haben im Kampf gegen Krankheiten Mücken gentechnisch so umgebaut, dass deren Nachkommen sterben. Doch Gegner sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der deutsche Embryonenschutz ist im europäischen Vergleich besonders strikt. Für die Forschung wurde er jedoch schon zweimal untergraben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Forscher in Großbritannien dürfen nun das Erbgut menschlicher Embryos verändern. Erst 2015 waren sich Biomediziner einig, das zu unterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach den Pflanzen rücken zunehmend Tiere in den Fokus von Biotechnologen. Eine Studie im Auftrag der Grünen warnt nun vor den Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Essen Jörg Reuter verspricht seinen Kunden „Vom Einfachen das Gute“: Produkte mit Geschichte und „Romance“ statt „Science“. Er beweist mit seinem Laden in der Invalidenstraße in Mitte, dass das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP von gestern ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Streit über ethische, gesundheitliche und ökologische Folgen der Gentechnik erhält neue Nahrung. Genmanipulation ist viel leichter geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NEUZÜCHTUNGENIn den USA normal: gentechnisch veränderte Nutztiere. Aber so was sogar essen? Auch in Europa sammeln Befürworter schon Argumente. Um welche Arten es geht▶Seite 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In China wird die weltweit größte Fabrik gebaut, um bald eine Million Rinder pro Jahr zu klonen. Es sollen auch Haustiere ins Angebot kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DIE DREI FRAGEZEICHEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Härter als die EU-Kommission: Die Europa-Abgeordneten wollen den Import von Klontieren untersagen. Auf den Esstisch sollen sie auch nicht gelangen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher haben keine Beweise dafür gefunden, dass elterliche Verhaltensweisen in den ersten drei Jahren die Gehirnentwicklung fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit neuen Entwicklungen versucht die Industrie, ihre Gentech-Früchte doch auf den Teller zu bringen. Die Verbraucher sollen davon nichts merken.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
ESSEN Der Raps der US-Firma Cibus ist mit Gentechnik erzeugt worden. Aber die deutschen Behörden bewerten ihn als konventionelle Pflanze. Deshalb könnte er in Lebensmitteln landen – ohne Kennzeichnung für Verbraucher
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Agrarminister Schmidt (CSU) schafft es nicht, sich mit der SPD zu einigen. Rot-grün regierte Bundesländer legen einen eigenen Gesetzentwurf vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit der guten alten Gibson gegen Chemie und genetisch verändertes Saatgut: „The Monsanto Years“ – Neil Young und sein wütendes neues Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Saatgut-Konzern will seinen Konkurrenten kaufen. Das würde die Vielfalt auf dem Teller reduzieren, warnt der Agrarexperte François Meienberg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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