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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trotz Saatgut-Kontaminationen will die Union Gen-Verunreinigungen mit "praktikableren" Vorschriften legalisieren. Die Grünen pochen auf die Sorgfaltspflicht des Staates.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace wirft der EU-Kommission und dem Chemiekonzern BASF Schlamperei bei der Zulassung der genmanipulierten Stärkekartoffel Amflora vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die individuelle Besiedlung der Haut mit verschiedenen Baktierienstämmen kann genutzt werden, um Tatortspuren eindeutig einer Person zuzuordnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Erbgut von Mensch und Tier wird immer häufiger gekreuzt. Der Wiener Medizinethiker Matthias Beck warnt vor gentechnisch erzeugten Mischwesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Gesundheit der Kreatur, gleich ob Tier oder Mensch, bleibt ein großes Rätsel. Doch der Landwirt an meiner Seite sagt, es sei am Ende alles eine Frage des inneren Gleichgewichts. Wenn er meint
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GENTECHNIK Der Saatgutkonzern Monsanto und das Bundesamt für Verbraucherschutz wollen ihren Streit außergerichtlich besprechen. Umweltorganisationen befürchten, dass Agrarministerin Aigner einknickt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Landwirte ärgern sich über falsche Standort-Registrierungen für die genveränderte Maissorte MON 810. Behörden kontrollieren kaum und reagieren erst spät
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Obwohl 900 Hektar Anbaufläche für Genmais bei den Behörden angemeldet wurden, ist für 2010 noch nichts genehmigt. Einige Bauern fordern Schadenersatz für das letzte Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GENDRECK Gericht spricht US-Farmer 1,5 Millionen Dollar Schadenersatz zu. Weitere Verfahren anhängig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GENMAIS Acht AktivistInnen stehen in Braunschweig vor Gericht, weil sie im April 2009 das Versuchsfeld eines Bundesinstituts besetzten. Dessen Chefin, Agrarministerin Aigner, hatte kurz zuvor eine Genmais-Sorte verboten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Arzt hat sich selbst angezeigt, weil er in seiner Klinik Embryonen mit Gendefekten selektierte. Er hat gute Chancen, dass ihn der Bundesgerichtshof freispricht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass Ilse Aigner Bedenken gegen die Maispflanze MIR 604 ignoriert, ist inkonsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit Jahren stimmt die Bundesregierung für den Import einer Genpflanze. Umweltschützer fürchten bereits den nächsten Schritt: die Anbauerlaubnis in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STAMMZELLEN-PATENTE Verbot für Forscher Brüstle wackelt. BGH überweist Fall an den Europäischen Gerichtshof
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Patente auf Stammzellen, wie der Forscher Oliver Brüstle sie anfordert, sind umstritten. Denn das wäre ein Einstieg in die Kommerzialisierung von menschlichen Embryonen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Oliver Brüstle ist ein Pionier der embryonalen Stammzellforschung, die werdendes menschliches Leben verbraucht. Wegen seiner Aktivitäten wurde auch der Bundestag aktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften attestiert Deutschland Modellcharakter in der pflanzengenetischen Forschung. Gentechpflanzen bleiben umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mehr Gentechnik, kostenlose Emissionsrechte für die Industrie, keine Nährwert-Ampel: viele Pläne der neuen Regierung stoßen bei Ökobauern, Verbraucher- und Umweltschützern auf Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Während CDU und FDP Agrar-Gentechnik in Deutschland fördern wollen, kündigt die CSU ein Veto an. Laut Umweltorganisationen ist auch eine Mehrheit der Verbraucher dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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