Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In China kamen wohl die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt. Der Schriftsteller T. C. Boyle findet: Wir sollten besser nicht Gott spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In einer Erzählung hat der Schriftsteller prophezeit, dass die ersten genmanipulierten Babys aus China kommen werden. Jetzt ist es so weit. Was sagt Boyle dazu? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Chinas Regierung stoppt Forschungsprojekt zu genmanipulierten Embryos
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der chinesische Genforscher will das Erbgut zweier Mädchen beeinflusst haben, um sie vor HIV zu schützen. Er zeigt kein Unrechtsbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In China sollen Babys zur Welt gekommen sein, deren Erbgut ein Forscher mit der Genschere CRISPR-Cas9 behandelt haben soll. Viele reagieren darauf bestürzt. Zu Recht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein chinesischer Forscher wollte mithilfe der Genschere CRISPR/Cas9 Kinder resistent gegen HIV machen. Der Deutsche Ethikrat zeigt sich entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kürzlich sind geklonte Affenbabys zur Welt gekommen – zu einem hohen Preis: Den Tieren wird dafür großes Leid zugefügt. Zwei Babys starben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinesische Forscher verkünden, ihnen sei es gelungen, Affen zu klonen. Befürchtet wird, dass demnächst auch Menschen geklont werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In China wird die weltweit größte Fabrik gebaut, um bald eine Million Rinder pro Jahr zu klonen. Es sollen auch Haustiere ins Angebot kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Insgesamt 68 chinesische Kinder nahmen an einer vom US-Landwirtschaftsministerium geförderten Studie mit Gentech-Reis teil. Eine Genehmigung dafür gab es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Obwohl für die genveränderten Reissorten aus den USA und aus China keine Zulassungen vorliegen, konnten sie in Lebensmittel gelangen. Vermutet wird, dass Schlampereien im Labor zu den Gentech-Kontaminationen führten
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Baumwollhersteller hoffen, ihre schlechte Stellung am Weltmarkt mit genmanipuliertem Saatgut zu verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Eine amerikanische und eine chinesische Forschergruppe analysierten zeitgleich die Gene zweier unterschiedlicher Sorten. Wissenschaftler hoffen, bald schädlingsresistente Pflanzen zu züchten. Reis ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinesischer Wissenschaftler bestätigt erfolgreiche Kreuzung von Kaninchen- und Menschenzellen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach knapp zwanzig Jahren europäisch-chinesischer Kooperationen in der biotechnologischen Forschung strebt die EU nun auch gemeinsame Projekte mit den chinesischen Humangenetikern an
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Ressort: Wissenschaft
China setzt auf Biotechnologie
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Ressort: Wissenschaft
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