Erstmals haben Forscher bei Mäusen funktionsfähige Eizellen aus Stammzellen gezüchtet. Das kann bald auch für Menschen möglich sein.
ca. 141 Zeilen / 4211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 46 Zeilen / 1404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
VERDACHT Das japanische Riken-Institut beschuldigt eigene Forschungsleiterin, betrogen zu haben
ca. 86 Zeilen / 2585 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
ca. 40 Zeilen / 1210 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
ca. 40 Zeilen / 1177 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Kouichi heißt das Affenbaby mit dem Quallen-Gen. Der Affe ist eine Premiere: Er ist der erste Primat, der einen gentechnisch veränderten Vater hat.
ca. 90 Zeilen / 2673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
ca. 53 Zeilen / 1554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Stammzellenforschung ist nicht nur ein wissenschaftlicher Durchbruch gelungen. Wo man ohne Klonen auskommt, entzieht sich die Wissenschaft der moralischen Kritik.
ca. 71 Zeilen / 2101 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 24 Zeilen / 690 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Forschern aus Japan und USA gelang es, ausgewachsene Mauszellen so umzuprogrammieren, dass sie sich wie embryonale Stammzellen verhalten
ca. 97 Zeilen / 3008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der japanische Konzern Kirin Brewing setzt auf gentechnisch veränderte, geklonte Rinder, die garantiert keinen Rinderwahnsinn bekommen sollen
ca. 92 Zeilen / 2830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
ca. 61 Zeilen / 1784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
■ Japanische Forscher vervielfachen Rinder jetzt noch einfacher
ca. 36 Zeilen / 1234 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Gentechniker in den USA und Japan klonen mit Kühen. In Texas wurden zwei genmanipulierte Kälber geboren. In Wisconsin lassen Wissenschaftler sogar Schafe und Ratten von Kühen austragen. Hier gab es nur Fehlgeburten
ca. 50 Zeilen / 3471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.