ca. 268 Zeilen / 8024 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Jagen liegt den Haustieren in der DNA. Auf kleineren Inseln haben die Stubentiger der Einwanderer schon andere Arten ausgerottet.
ca. 307 Zeilen / 9191 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Roboter und Menschen denken nicht unterschiedlich, sagt der Kognitionsforscher Joscha Bach. Ein Gespräch darüber, wie Maschinen die Welt verändern.
ca. 535 Zeilen / 16042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Forscher entdecken bei winzigen Bärtierchen ein Survivalprotein, das auch dem Menschen nutzen könnte. Es schützt die DNA vor Schädigungen.
ca. 114 Zeilen / 3408 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kalt Der Eispanzer der Antarktis schmilzt, der Meeresspiegel steigt und bedroht die Küstenlinien weltweit. Könnte man die Antarktis nicht einfach zum Industriegebiet machen und das Wasser dorthin zurückpumpen? Das „zeozwei“-Gespräch mit dem Klimaforscher Anders Levermann
ca. 224 Zeilen / 6716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine Kernfrage der Anthropozän-Ausstellung ist: Wird es dem Menschen gelingen, sich vom Parasiten der Erde zu dessen Symbionten zu verwandeln?
ca. 238 Zeilen / 7133 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Prothesen sind teuer. Ein Open Source Projekt versucht das zu ändern und entwickelt Hände für alle – aus dem 3-D-Drucker.
ca. 241 Zeilen / 7219 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Mensch forciert nicht nur den Klimawandel, er erschwert auch den Umgang mit ihm. Biologische Vielfalt begünstigt die Anpasssung.
ca. 163 Zeilen / 4870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Le grand orchestre des animaux“ in der Fondation Cartier in Paris macht uns mit den natürlichen Klangwelten der Erde bekannt.
ca. 253 Zeilen / 7589 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Britische Forscher haben die Pflanzenarten nachgezählt. Viele sind vom Aussterben bedroht. Eine neue Art wurde auf Facebook entdeckt.
ca. 73 Zeilen / 2190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger Cern geht wieder in Betrieb. Was hier erforscht wird, verändert unser Bild von der Welt.
ca. 484 Zeilen / 14498 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bioökonomie Es ist ein Wettlauf der Forscher um die Entdeckung von Mikroorganismen, die den Müllberg beseitigen könnten. Dabei liegt derzeit ein Team aus Japan vorn
ca. 95 Zeilen / 2832 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Fischer haben die Meere weitaus stärker ausgebeutet, als es die UN-Ernährungsorganisation angenommen hat. Greenpeace sagt: nur Karpfen gehen klar.
ca. 86 Zeilen / 2565 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nacht wird immer heller. Das ist ein Problem für Mensch und Natur. Der Physiker Christopher Kyba will den Sternenhimmel retten.
ca. 517 Zeilen / 15496 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kohlendioxid ist nicht nur daran beteiligt, dass die Ozeane wärmer werden. Das im Wasser gelöste Gas verschiebt auch den Säuregehalt.
ca. 217 Zeilen / 6492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Junge Tüftler entwickeln in einem französischen Innovationscamp umweltschonende Produkte – Ökoräder und Kreislaufduschen.
ca. 270 Zeilen / 8095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Langzeitstudie zu den Leukämieerkrankungen von Atomarbeitern zeigt: Auch Niedrigstrahlung löst Krebs aus.
ca. 238 Zeilen / 7126 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Viele große Phosphatminen sind weitgehend ausgebeutet. Ersatz für den Dünger gibt es nicht. Forscher suchen nach Recyclingverfahren.
ca. 195 Zeilen / 5847 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
GEOHAZARD Erdrutsche lösen oftmals Katastrophen mit vielen Todesopfern aus. Um gefährliche Erdbewegungen vorhersagen zu können, sind weit mehr Kenntnisse über die Ursachen notwendig
ca. 117 Zeilen / 3599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
NOBELPREISE Forschen ohne Interdisziplinarität ist heutzutage kaum noch möglich. Nicht zum ersten Mal wurden daher auch dieses Jahr WissenschaftlerInnen für einen Nobelpreis auserkoren, der nicht exakt zu ihrer Berufsbezeichnung passt. Weitaus seltener ist hingegen, dass Ehepaare sich einen Nobelpreis teilen: May-Britt und Edvard Moser sind das vierte Ehepaar, das diese Ehrung erhält. Frau Moser ist zudem auch erst die 44. weibliche Nobelpreisträgerin, bei den Männern sind es 882
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.