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Eine Frau ist mit roten Bändern gefesselt, Illustration

taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen

Weil sie weiblich sind

Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau oder ein Mädchen getötet. Doch die Gewalt beginnt schon viel früher.
Von Sophie Fichtner, Anne Fromm, Lorenzo Gavarini, Patricia Hecht, Lilly Schröder, Carolina Schwarz und Amelie Sittenauer
23.11.2024  

orte des wissens

Eine Villa, in der alle miteinander diskutieren können

Göttingens Soziologisches Forschungsinstitut wurde 1968 gegründet. Daher rührt auch sein Selbstverständnis eines Ortes der Wissenschaft als sozialer Begegnung. Die Forschungen dort kreisen meist um Erwerbsarbeit
Von Karima Küster
30.9.2024,  
Seite 27,  nordwissen 

orte des wissens

Altern als Chance, nicht als Last

Das Institut für Gerontologie der Universität Vechta weist Wege für einen altersgerechten Umbau der Gesellschaft
Von Harff-Peter Schönherr
8.7.2024,  
Seite 27,  nordwissen 

Hilfe nach der Hilfe

Für in Heimen aufgewachsene Menschen stellt der Übergang ins Erwachsenendasein eine besondere Herausforderung dar. Wie er gelingen kann, wird in Hildesheim erforscht
Von Katja Spigiel
25.7.2022,  
Seite 27,  nordwissen 
Ältere Menschen unterhalten sich in einem Dorfladen zwischen den Regalen

Bedürfnis nach Tante Emma-Läden

Mehr als nur Dorfromantik

Studie übers Einkaufen im Dorf: Das Braunschweiger Institut für Ländliche Räume im Thünen-Institut hat erforscht, wie die Nahversorgung funktioniert.
Von Nadine Conti
14.5.2022  
Zwei Feuerwehrmänner stehen in Atemschutzmasken vor einer ausgebrannten Containerwohnung

Aus für Hamburger Kriminologie-Studium

Abgründe erforschen

In Hamburg erforschen Stu­den­t:in­nen Verbrechen sozialwissenschaftlich. Das ist in Deutschland einzigartig. Der Studiengang steht vor dem Aus.
Von Viorica Engelhardt
24.1.2022  
Rolf Pohl sitzt am Tresen der Gaststätte Alter Bahnhof Anderten in Hannover.

Soziologe über Männlichkeitsforschung

„Es geht um unbewusste Affekte“

Der Soziologe Rolf Pohl hat sich mit Gewalt auseinandergesetzt. Über Vergewaltigungen im Krieg kam er zur Männlichkeitsforschung.
Interview von Tjade Brinkmann
16.11.2021  
Annelie Keil sitzt in einem Zimmer mit Bett, Gemälde und einem Schrank aus Holz.

Gesundheitsforscherin über ihr Leben

„Man kann Vertrauen haben“

Die Bremer Wissenschaftlerin Annelie Keil konnte auch an ihrer eigenen Biografie erforschen, in welcher Beziehung Gesundheit zum Lebensweg steht.
Interview von Hagen Gersie
31.5.2021  
Fritz Teufel hält einen Strauß Nelken im Arm, um ihn herum Demonstranten

Heinz Bude über das Mindset der 68er

„Die Geschichte beginnt erst mit uns“

Die Sehnsucht nach der Welt und der Wahnsinn der RAF. Ein Gespräch mit dem Soziologen Heinz Bude über sein Buch „Adorno für Ruinenkinder“.
Interview von Jan Feddersen
1.8.2018  

Gehirne in Gesellschaft

HIRNFORSCHUNG Dirk Baecker probiert sich an der Skizze einer „Neurosoziologie“
Von TIM CASPAR BOEHME
19.4.2014,  
Seite 27,  Politisches Buch 

„Eros lässt sich kaum versprachlichen“

EXTRAKTE Die Gender-Theoretikerin und Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun ist bekannt für ihre komplexen Gedankengänge. Für die sonntaz hat sie sich auf ein Experiment eingelassen: Wir geben ihr Stichworte – und sie gibt uns zu jedem zwei Sätze
Von ALEM GRABOVAC
1.9.2012,  
Seite 26,  DAS SONNTAZ-GESPRÄCH 

Die Rache der Aussortierten

Je besser Lehrer ihren Job machen, umso mehr tragen sie dazu bei, die Gewaltbereitschaft der Schüler zu verringern – sagt Soziologe Rainer Fabian
Von Benno Schirrmeister
27.10.2005,  
Seite 27,  Hintergrund 

Linke Geisterfahrer

Im Hamburger Institut für Sozialforschung werden gerade gerne die Denkmäler der linken Geschichtsschreibung von ihren hohen Sockeln herunter geholt. Eine Art von Exorzismus. Während noch die Dutschke-Debatte tobt, wird jetzt mal wieder beim Ex-KPDler Herbert Wehner nachgeschaut
Von Daniel Wiese
8.4.2005,  
Seite 27,  Kultur 

Zwischen Kitsch und Wüstnei?

Städte im Wandel: Ein Symposium in Delmenhorst zu „Disneyfizierung“ und Transformation
Von Eberhard Syring
8.6.2002,  
Seite 27,  Kultur 

Psyche und Holocaust

■ Eugen Drewermann sprach in Bremen über kollektive Angst und Diktatur
Von Beate Hoffmann
31.10.1996,  
Seite ,  Kultur