Die Kontroverse um die Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an Judith Butler hält an. Die Debatte droht, ihrem Werk die politische Dimension zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Judith Butler erhält zum ersten Mal eine Frau den renommierten Theodor-W.-Adorno-Preis. Einzelne, dem Staat Israel verbundene Publizisten und Gruppen monieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
"Krieg gegen den Terror", "Achse des Bösen" - ein Wiedersehen mit den Begriffen, welche uns in den zehn Jahren nach 9/11 heimgesucht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
PHILOSOPHIE Der Kläger wäre der Golf von Mexiko: Michel Serres, französischer Wissenschaftshistoriker, Philosoph und Sohn eines Fluss- Schiffers, über die Verbindung von Natur- und Literaturwissenschaft und seine Forderung, das Meer als Rechtssubjekt anzuerkennen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
EVOLUTION UND ERZIEHUNG Die gemeinschaftliche Kinderbetreuung fördert die menschliche Entwicklung, sagt die amerikanische Biologin Sarah Blaffer Hrdy in „Mütter und andere“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Bühne frei für den Theoriestar: Judith Butler entwickelte im Audimax der FU mit viel Aufwand eine simple ethische Formel zum Schutz individuellen Lebens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der US-Philosoph Frithjof Bergmann will mit Fertigungshallen für den lokalen Bedarf die Arbeitswelt umkrempeln. Arbeitslose und Freiberufler der digitalen Boheme könnten den Anfang machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Dem konservativen Denken liege, so Lakoff, ein spezifisches Familienmodell zugrunde: das Ethos des „strengen Vaters“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Wiederbegegnung mit der Angst: Ihren Namen kennen nur wenige, die Motive ihres Schreibens schon mehr. Susan Taubes, Religionswissenschaftlerin und Autorin, wird am Berliner Zentrum für Literatur- und Kulturforschung vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Assimilation ist keine Einbahnstraße, sagt der Theoretiker Homi K. Bhabha. Um die Auswirkung des britischen Kolonalismus zu überwinden, brauche es Zeit - und die Anstrengung aller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nachdenken über das Unglück bekommt dem Leben manchmal gut: Der amerikanische Philosoph Stanley Cavell liest aus Kinofilmen heraus, was wir wissen wollen, aber nicht wissen können. Eine Tagung der Universität in Potsdam nimmt den 80-Jährigen endlich genauer in den Blick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Richard Rorty, liberaler Ironiker und der große Antiautoritäre unter den Philosophen, ist tot. Die Verwirklichung der menschlichen Freiheit verstand er als prinzipiell nie abschließbares Projekt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sexualpolitiken, Recht und Repräsentation“ hält der poststrukturalistische Theoriestar Judith Butler am Freitagabend einen Vortrag über Sexualpolitiken, Folter und Säkularisierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Krieg im Irak hat stattgefunden, so wie auch ein Sturz von der Treppe physisch Schmerzen verursacht. Die Skepsis von Jean Baudrillard galt aber nicht den wirklichen Ereignissen, sondern den Zeichen, mit denen diese sich vermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie der Blick des Beobachters fremde Kulturen definiert: Zum Tod des großen Anthropologen Clifford Geertz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Vereinigten Staaten von Amerika glauben an den Fortschritt – an den Fortschritt in kleinen Schritten. Europa setzte dagegen immer wieder auf große Umwälzungen. Auch das ist ein Erbe Napoleons, sagt die Philosophin Agnes Heller
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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