Der Schwanengesang eines Claus Koch, der Lackmustest eines Jürgen Habermas und der Auftritt eines Frank Schirrmacher bei „Verstehen Sie Spaß?“: Ein Versuch über die veränderte Rolle des kritischen Intellektuellen in der zeitgenössischen Gesellschaft
ca. 322 Zeilen / 9813 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Gefängnis ist die perfekte symbolische Form, die dem kapitalistischen Bedürfnis nach Normierung Rechnung trägt
ca. 150 Zeilen / 4541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Es gibt stets etwas in uns, das gegen etwas anderes in uns kämpft“: Im dritten Band der Schriften und Reden Michel Foucaults kann man ihm beim Denken zusehen – und beim Erfinden jener Schlüsselwörter, ohne die heute in der Ära der Ich-AGs kein sozialphilosophischer Diskurs mehr auskommt
ca. 316 Zeilen / 9626 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Filmbild hat sinnliche Evidenz, die Dekonstruktion nicht. An diesem Widerspruch reiben sich Kirby Dick und Amy Ziering Kofman in ihrem Porträtfilm „Derrida“, der dem französischen Philosophen Jacques Derrida gewidmet ist
ca. 120 Zeilen / 3732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 289 Zeilen / 10520 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Vor zwanzig Jahren verabschiedete sich die linke Theorie vom Prinzip Realismus
ca. 71 Zeilen / 2419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Geschlossener Mund, befreit vom Produktionszwang: Der französische Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Essayist Maurice Blanchot war eine der zentralen Figuren der postmarxistischen Theorie. Wir drucken aus Anlass seines Todes einen unveröffentlichten Text seiner Merve-Verlegerin Heidi Paris aus dem Jahre 1983
ca. 184 Zeilen / 6215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen zwei Unendlichkeiten: Derrida und die Gedenkfeier zu Ehren des vor einem Jahr verstorbenen Philosophen Hans-Georg Gadamer an der Universität Heidelberg
ca. 141 Zeilen / 4226 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unter Pariser Intellektuellen machen die „neuen Reaktionäre“ von sich reden, Autoren und Theoretiker wie Alain Finkielkraut und Bernard-Henri Lévy. Sie arbeiten sich ab am Feindbild 1968 – und ernten dafür nun auch Kritik
ca. 125 Zeilen / 3842 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „D’ailleurs Derrida – Derrida anderswo“ will die Regisseurin Safaa Fathys dem französischen Philosophen Jacques Derrida ein filmisches Denkmal setzen. Doch der Inszenierung des unaufhörlich sprechenden Mannes fehlt jedes Gegenüber
ca. 123 Zeilen / 3846 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 382 Zeilen / 10706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ihn einfach vergessen? Oder ihn doch besser beim Wort nehmen? „Zwischenbilanz einer Rezeption“, eine mehrtägige Konferenz über das Werk Michel Foucaults in der Frankfurter Goethe-Universität
ca. 306 Zeilen / 9319 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Kritik und Klinik“: Die Sammlung literarischer Aufsätze von Gilles Deleuze ist endlich auf Deutsch erschienen
ca. 74 Zeilen / 2303 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jean Baudrillard
ca. 80 Zeilen / 2264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Oder: Autofreiheit, das ist immer die der Anderslenkenden
ca. 31 Zeilen / 2215 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Im Zuge der Debatte um Peter Sloterdijks Regeln für den Menschenpark erweist sich, wie aktuell Michel Foucaults These vom Ende des Menschen und dem leeren Raum des Denkens immer noch ist. Nur wird man beim Ansatz des großen französischen Antihumanisten nicht stehen bleiben können
ca. 223 Zeilen / 6908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Fremde der eigenen Sprache: Ab morgen läuft im Eiszeit-Kino die Interviewserie „Das große ABC von Gilles Deleuze“. Eine philosophische Begegnung mit dem Intellektuellen- und Hundehasser
ca. 165 Zeilen / 4970 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mythologen des Internet berufen sich gern auf Gilles Deleuze. Zu Unrecht, wie Martin Stingelin in „Das Netzwerk von Deleuze“ zeigt
ca. 153 Zeilen / 4754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sartrianer, Sartrologen, konvertierte Camusianer: Anlässlich des 20. Todestags ist Jean-Paul Sartre in Frankreich wieder rundum im Gespräch
ca. 202 Zeilen / 6273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Countdown zum Millennium lief auf ein Nicht-Ereignis hinaus. Wie Baudrillard ahnte: Geschichte ist die Bewegung zur Null
ca. 313 Zeilen / 9973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.