Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Vor 70 Jahren entdeckten drei Männer die DNA und bekamen dafür den Nobelpreis. Die Idee stahlen sie einer Frau, der Biochemikerin Rosalind Franklin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was ist in Großbritannien an den Universitäten los? Zwischen Wokeness und der Sicherung alter Pfründen. Notizen aus Academia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Eine Allianz von WissenschaftlerInnen fordert radikale Einschnitte für Superreiche zugunsten der Ärmsten. Sie warnt vor Feuern und Kipppunkten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Menschen essen zuviel Fleisch. Was eine Emissionssteuer für Lebensmittel daran ändern würde, haben nun Wissenschaftler errechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Superschlaue Computer lernen immer selbstständiger. Das sei eine tickende Zeitbombe, sagt der Philosoph Nick Bostrom.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Staaten und Konzerne tun wenig, um die Zerstörung der Tropenwälder zu stoppen, sagt eine Studie. Gute Noten gibt es für Firmen aus Europa und den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor fast 50 Jahren postulierten die Physiker Peter Higgs und François Englert die Existenz des Higgs-Bosons. Jetzt bekommen sie den Nobelpreis dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
UNIVERSUM Wie entstand die Welt? Einst schrieb Peter Higgs, ein unbekannter Physiker aus Schottland, seine Gedanken dazu auf. Er zettelte damit eine milliardenteure Jagd nach dem Urteilchen an. Bald könnte es gefunden sein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
NOBELPREIS Der Chemienobelpreis ehrt dieses Jahr die Erforschung der Entstehung von Proteinen in Zellen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn Stars stolzieren, interessiert es auch Wissenschaftler: Denn Schauspieler sind tolle Forschungsobjekte.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Dominanz der englischen Sprache im Wissenschaftsbetrieb erschwert die Verständigung zwischen Forschern und Laien, befürchtet Professor Gerhard Stickel, Direktor des Mannheimer Instituts für Deutsche Sprache (IDS)
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
■ Begehbarer Wirbelsturm: In der südwestenglischen Stadt Bristol entsteht das Wissenschaftsmuseum des kommenden Jahrhunderts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Nobelpreis für Wirtschaft wird in diesem Jahr an Amartya Sen verliehen. Der Wissenschaftler aus Indien forscht über die „Wohlfahrt“ von Gesellschaften und erstellt Indikatoren für den Reichtum eines Landes ■ Von Rudolf Hickel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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