FU-Studierende haben untersucht, ob Menschen mit einem ausländisch klingenden Namen auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt werden. Die Studienleiterin im Interview
GENIE Am 29. März 1914 – vor genau hundert Jahren – kam Albert Einstein nach Berlin. Er sollte fast zwanzig Jahre bleiben, zum Liebling der Medien aufsteigen, seine wichtigste Theorie hier vollenden, Liebschaften haben. Einstein sollte in Berlin weltberühmt werden
GESCHICHTE Obwohl er Großstädte eigentlich nicht mochte, näherten sich Einstein und Berlin an: Der Physiker feierte hier seine größten Erfolge, genoss den Austausch mit Kollegen, schließlich sogar das kulturelle Leben. Dennoch: Richtig glücklich war er in Berlin nie
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften streifen 30.000 Besucher durch Labore der Stadt. Zu sehen sind Spielereien, aber auch Entwicklungen, die irgendwann Alltag sein könnten.
Der Martin-Gropius-Bau zeigt eine Schau über 300 Jahre Wissenschaft in Berlin. Neben Gipsbüsten und Manuskripten findet sich da auch Dutschkes Lederjacke
Die Lebensgefährtin von Bildungssenator Zöllner (SPD) wird doch nicht Geschäftsstellenleiterin der Einstein-Stiftung. Die Opposition verlangt nun eine Prüfung der Stiftung durch den Rechnungshof.
Wirtschaft und Wissenschaft müssen zusammenrücken. Das ist das eher philosophische Ergebnis der zweiten Wirtschaftskonferenz, zu der Klaus Wowereit eingeladen hat.
Das Grauen steht ihr gut: Julie Miess ist Horror- und Monsterforscherin. An der Humboldt-Uni befasst sie sich mit Serienkillern und fiesen Viechern - und weiß, wie die Monsterheldin der Zukunft aussieht.
Ein junger Thinktank: Das Institute for Cultural Inquiry (ICI) wurde 2006 von dem Physiker und Literaturwissenschaftler Christoph Holzhey gegründet. Seit Oktober sind die ersten Fellows am Werk. Sie untersuchen das Phänomen der Spannung