Europas Innenminister wollen den Datentransfer mit den USA. Das EU-Parlament hingegen macht sich neuerdings für den Datenschutz stark.
ca. 196 Zeilen / 5855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur jeder fünfte Studierende stammt aus einer Arbeiterfamilie. In kaum einem europäischen Land ist die Auslese bis zur Uni so krass, zeigt eine Vergleichsstudie zwischen 23 Ländern. Ein weiteres Ergebnis: Deutsche studieren nicht länger als andere
ca. 122 Zeilen / 3785 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Exzellenzinitiative zur Förderung der Forschung ist eine Chance für alle nicht geförderten Universitäten. Hier kann man endlich wieder an der Zukunft der Hochschulen arbeiten: der Lehre.
ca. 410 Zeilen / 12274 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Laut EU-Vereinbarung müssen alle Studiengänge bis zum Jahr 2010 auf Bachelor/Master umgestellt sein. Dafür ist es bei den Staatsexamina zu spät. Doch Juristen, Medizinern und Pädagogen ist klar, dass die Reform nicht mehr verhindert werden kann
ca. 125 Zeilen / 3839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die parlamentarische Versammlung des Europarats lehnte es ab, den Kreationismus aus den Biologieunterricht zu verdammen
ca. 77 Zeilen / 2374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Mitte Mai haben die europäischen Bildungsminister Zwischenbilanz gezogen: Auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Bildungsraum gibt es noch viel zu tun. In vielen Ländern hakt es bei der Finanzierung und Qualitätssicherung
ca. 253 Zeilen / 7569 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Ab Morgen wird auf der fünften „Bologna“-Konferenz weiter über den europäischen Hochschulraum debattiert. Einheitliche Standards sollen die Studenten zur Mobilität bewegen. Doch eine Studie zeigt: Gerade die Europa-kompatiblen Abschlüsse wie der Bachelor halten die Leute im Lande
ca. 108 Zeilen / 3430 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Mit einem speziellen Förderprogramm ermöglicht die islamische Organisation Milli Görüs Studentinnen aus der Türkei ein Hochschulstudium in Westeuropa. Kritiker sehen darin eine Instrumentalisierung der Frauen für ideologische Zwecke
ca. 168 Zeilen / 5083 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 351 Zeilen / 11902 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 29 Zeilen / 835 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU-Kommission vergibt Millionen-Auftrag ans Uni-Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin
ca. 102 Zeilen / 3047 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die geplante Reform der Masterstudiengänge für Englisch- oder Spanischlehrer ist eine Katastrophe. Wer künftig studiert, wird nur noch rudimentäre Sprachkenntnisse haben
ca. 241 Zeilen / 7115 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 102 Zeilen / 3128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Bund wird mit dem vorliegenden Föderalismusentwurf bildungspolitisch zu einer sprach- und machtlosen Figur herabgewürdigt. Die Argumente der Länder für diese Entmachtung ähneln verdächtig denen, die Landesherren im 19. Jahrhundert gegen den Modernisierungsschritt „Zollverein“ bemühten
ca. 322 Zeilen / 9508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Österreicher dürfen ihren Studienplatz frei wählen. Dies muss künftig auch für Deutsche gelten, die vor dem Numerus clausus ins Nachbarland flohen. So entschied es gestern der Europäische Gerichtshof. Regierung in Wien will nun Zulassung begrenzen
ca. 122 Zeilen / 3705 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 34 Zeilen / 966 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 46 Zeilen / 2137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wer vom akademischen Euroraum spricht, meint Bachelor und Master. Den Sozialwerken für Studierende ist das zu wenig. Sie wollen Mobilität durch Stipendien garantieren
ca. 140 Zeilen / 4289 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
ca. 36 Zeilen / 1062 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
taz-Sommerschule (2): Den Bachelor sollten alle lieben. Nun lehnen ihn selbst Auserwählte ab, Ausland und Bosse
ca. 176 Zeilen / 5321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.