Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktuell entsteht das Bild, Studierende seien beim Thema Nahost stark polarisiert. Tatsächlich bewegen sich viele zwischen den extremen Positionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Propalästinensische Student*innen demonstrieren gegen die FU. Sie fühlen sich von der Universität unterdrückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Claudine Gay, die erste Schwarze Präsidentin Harvards, ist zurückgetreten. Sie hatte sich unklar zu antisemitischen Äußerungen positioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit Wochen kommt es zu Besetzungen und Demos. Aktivist:innen werfen den Hochschulen Einseitigkeit vor. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die erste Dekanin zieht nach dem unrühmlichen Auftritt bei der Befragung seitens des Kongresses in Sachen Antisemitismus an den Unis die Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der jüdische Fotokünstler Adam Broomberg nennt Israel einen Apartheidsstaat. Die Hochschule für bildende Künste Hamburg beendet die Zusammenarbeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
15 junge Palästinenser nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand. Auch das Flüchtlingslager Deheishe ist Teil des Projektes, das Deutschland finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PALÄSTINA-PAPIERE Die Enthüllungen des Senders al-Dschasira stoßen bei palästinensischen Studenten auf Unglauben, aber auch auf Empörung. Noch mehr Land will keiner abtreten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ZUKUNFT DENKEN Jede Ausbildung bedeutet Hoffnung: Nirgendwo ist das so spürbar wie in Palästina, wo eine Schauspielschule in Ramallah ihre Arbeit aufgenommen hat. Das antike Drama „Antigone“ von Sophokles steht am Anfang. Gute palästinensische Stoffe gibt es kaum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rund 700 angehende palästinensische Wissenschaftler können ihre Ausbildung nicht fortsetzen, weil sie, wie ihre Landsleute auch, den Gazastreifen nicht verlassen dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Islamischen Universität in Gaza gelten ausgesprochen strenge Kleider- und Verhaltensregeln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vier Häuser verurteilter Hamas-Mitglieder bei israelischer Vergeltungsaktion zerstört. Drei Palästinenser getötet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Präsident der Bir-Zeit-Universität, Hanna Nasser, soll die palästinensischen Wahlen im Januar organisieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die palästinensische Bir-Zeit-Universität und die Uni Osnabrück wollen kooperieren. Zunächst werden Dozenten ausgetauscht, später sollen ihnen auch Studenten folgen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Uni angeblich illegale PLO-Vertretung. Kontaktgespräche bleiben ergebnislos
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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