„Alle Fische wollen bumsen. Nur nicht Flipper, der hat Tripper.“ Derartige Denkanstöße bekommen Bremer Eltern künftig per Postkarte. Schließlich mangelt es an Kommunikation mit den Kindern
Nachdem die Bremer Volkshochschule 2005 noch einen ausgeglichenen Haushalt hatte, steht sie nun vor „unauflösbaren Mindereinnahmen“. Dafür darf sie endlich umziehen – nach 40-jähriger Domizilsuche
In „Integrationskursen“ lernen Ausländer auf Staatskosten die Grundregeln der deutschen Sprache – und der Gesellschaft. Die meisten besuchen die Kurse freiwillig. Doch integriert sind sie damit noch längst nicht: Ihnen fehlen die Kontakte zu Deutschen. Ein Besuch in einem Bremer Integrationskurs
VHS-Direktorin Barbara Loer, die Ende des Jahres das Rentenalter erreicht, möchte den komplizierten Umzug in’s Bamberger-Haus noch zu Ende bringen. Der Kultursenator hingegen besteht auf den Ruhestand
Ende eines Häuserkampfes: Nach 40-jährigen Bemühungen hat es die VHS geschafft, den Mietvertrag für eine citynahe Zentrale zu unterzeichnen. Sie zieht in das ehemalige Kaufhaus Bamberger, das eigentlich platt gemacht werden sollte
Seit fünf Jahren heißt es in Bremen und Bremerhaven: „Mama lernt Deutsch“. Migrantinnen lernen direkt neben ihren Kindern, sollen dadurch Selbstbewusstsein tanken und ihre Kinder unterstützen. Pisa gab dem Projekt Rückenwind
Im Januar beenden die ersten ErzieherInnen ihr Studium an der Bremer Universität in einem neuen Weiterbildungsprogramm – eine bislang einzigartige Ausbildung in Deutschland
Vielen Landespolitikern ist es unangenehm, dass sie Rednerschulungen und Rhetoriktrainings absolvieren. In Bremen haben sich nur wenige Politiker fortgebildet. Sie wollen ihre Zuhörer nicht über Gebühr langweilen, sagen sie