Senat und CDU wollen schwerstbehinderten jungen Mann nach Westafrika abschieben. Sie wissen nur nicht, wohin. Eine Ausbildung aber darf er nicht machen. Obwohl er dann freiwillig gehen würde
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 7): Für die Schüler der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Oberschule so gut wie vorbei. Ihre Bilanzen sind unterschiedlich: Einige haben einen Ausbildungsplatz gefunden, andere gehen weiter zu Schule
Weil sich unsere Umweltbedingungen verändern, werden wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Das hat zur Folge, dass neue Berufsbilder entstehen. Die deutschen Hochschulen richten ihre Studienangebote darauf aus
Im Bauhaus-Archiv wird getanzt. Fotografien erinnern an die Schule Loheland, die neben Ausdruckstanz und Gymnastik auch das Weben und Flechten lehrte und eigene Felder bestellte. Ein Aufbruch wie am Bauhaus, nur diesmal von der Rhön
Die Industrie- und Handelskammer jubelt: Jeder Bewerber bekommt dieses Jahr eine Lehrstelle oder eine Qualifizierungsmaßnahme. Die Gewerkschaft hält aber viele Angebote nur für Warteschleifen
Stefan Utsch vom Ausbildungswerk Zukunftsbau bereitet Jugendliche mit Problemen auf die Arbeitswelt vor. Viele werden von der Gerichtshilfe vermittelt und müssten vor einer Lehre erstmals Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit lernen
Studiengebühren schrecken ab: Nordrhein-Westfalens Hochschulen melden Rückgänge der Studierendenzahlen von bis zu 25 Prozent. Ausbildungsplätze werden dadurch noch knapper
Opposition und 60.000 Petenten fordern mehr gesetzlichen Schutz für ausgebeutete Praktikanten. Arbeits- und Bildungsministerium wollen erst mal den Aufschwung abwarten – auch bei der Regierung arbeiten Praktikanten für lau