Den Brandenburgern stinkt die Arbeit in der heimischen Landwirtschaft. Nun werben die Märker um klugen Nachwuchs. Denn die Vermarktung der Großbetriebe erfordert wirtschaftliches Können
In Berlin und Brandenburg fehlen über 30.000 Lehrstellen. DGB befürchtet Ausbildungskatastrophe bisher ungekannten Ausmaßes und drängt auf eine Kostenbeteiligung durch Betriebe ohne Lehrlinge
Klaus-Dieter Teufel, Vize-Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), fordert staatliche Programme für Lehrstellen. Eine Ausbildungsplatzabgabe erhöhe nur die Arbeitskosten