Auf den Rekrutierungsmessen der„Career Company“ trifft sich der hochkarätige Nachwuchs mit Unternehmensvertretern. Drei Tage dauert das „Recruiting“ im Normalfall, Bewerbungsgespräche finden im Stundentakt statt – nichts für schwache Nerven
Der Streit um das Betriebsverfassungsgesetz offenbart eine Lücke in der betrieblichen Demokratie: Von Mitbestimmung können Jugendliche in außerbetrieblicher Ausbildung nur träumen. Und obwohl alle das ändern wollen, passiert nichts
Jump, das Sofortprogramm der Bundesregierung zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, geht ins dritte Jahr. Eine erste Bilanz verzeichnet Erfolge – aber nur im Westen. Das soll sich nun ändern
Jugendliche, die als nicht mehr „beschulbar“ gelten, wird über den Berufsförderlehrgang zu einem Hauptschulabschluss verholfen. Für die meisten Teilnehmer ist das Angebot die letzte Chance auf einen Job. Vormittags wird gebüffelt, nachmittags werden berufspraktische Erfahrungen gesammelt
LandschaftsgärtnerIn werden – für viele immer noch ein Traum. Schwierig wird es für jene, die im Winter nicht in den Genuss von Schlechtwettergeld kommen, sondern ganz einfach entlassen werden
Der Gründungspräsident des Abraham-Geiger-Kollegs, Rabbi Walter Jacob, meint, dass die jüdische Gemeinschaft längst gespalten ist. Die Rabbi-Ausbildung sei notwendig, weil die Zahl der Juden in Deutschland enorm gestiegen ist
Was wir wissen müssen (Teil 1): Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt plädiert für einen flächendeckenden Wirtschaftsunterricht an deutschen Schulen sowie bessere Vorbereitung der Auszubildenden auf das Berufsleben
Ein Drittel der ausländischen Jugendlichen hat keinen Schulabschluss. Vor allem türkische Schüler sind damit die Bildungsverlierer in Berlin. Beginn einer taz-Serie zu Bildung und Migration