Sachsen will die Demokratieerziehung an den Schulen stärken. Bei manchen weckt der Wertekunde-Unterricht böse Erinnerungen an DDR-Indoktrination.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine reformpädagogische Naturschule in Dresden kämpft seit Jahren um ihre staatliche Anerkennung. Ein Gericht entscheidet jetzt über ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Politische Bildung wurde in sächsischen Schulen lange ignoriert. Nun wird mit sogenannten Demokratiemodulen gegengesteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der neuer Kultusminister Haubitz will den Lehrermangel im Freistaat beheben und beseitigt dafür ein jahrzehntelanges Dogma. Doch die Anreize gelten bislang nur für Anwärter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Um den Lehrermangel zu bekämpfen, setzt Sachsen in großer Zahl auf Seiteneinsteiger. Das geht nicht zwangsläufig auf Kosten der Qualität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Jugendoffiziere gestalten Unterricht an Leipziger Schulen mit. Ein schmaler Grat zwischen Pädagogik und Werbung für den Dienst an der Waffe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Sprachpflege In der Lausitz fehlen Lehrer für die sorbische Sprache – dabei gibt es viele Anreize: keine Zulassungsbeschränkungen für das Studium, ein lukratives Stipendium und gute Jobperspektiven
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Brain-Drain In der sächsischen Provinz fehlen LehrerInnen. Fast alle wollen nach Dresden oder Leipzig. Das Kultusministerium hat sich etwas einfallen lassen: ein Stipendium für landtreue Lehramtsstudierende
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die neue KMK-Präsidentin Brunhild Kurth war lange Lehrerin in Sachsen. Das DDR-Erbe nennt sie als einen Grund für den Zulauf von „Pegida“ in Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
WAHL-INTERVIEW (FOLGE 3) Schulmanager Jens Cencarka-Lisec wünscht sich einen Politikwechsel in Sachsen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Zahl jener, die in den östlichen Bundesländern eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium fordern, ist marginal. Die DDR wirkt nach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Sachsen müssen private Schulen künftig mehr Geld vom Land bekommen. Das freut sogar SPD und Linkspartei
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
SCHULVERGLEICH Neuntklässler aus den ostdeutschen Ländern liegen in Mathe und Naturwissenschaften klar vor Schülern aus dem Westen. Nur Bayern kann mithalten. Noch entscheidender ist der Status der Eltern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
U18-WAHL Rockmusiker geben Gemeinschaftskunde-Stunden in der Sächsischen Schweiz. „Etwas bleibt immer im Kopf hängen“ – und vielleicht erreicht es sogar die Eltern
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kinder, unterrichtet von verrenteten und freiberuflichen Lehrerinnen und Lehrern – korrekt nach sächsischem Lehrplan, aber ohne Erlaubnis des Kultusministeriums. Die Geschichte einer Rebellion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angestellte Lehrer im Osten sind mit dem neuen Tarif unzufrieden. Sie wollen gegen die Sparpläne der Länder streiken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz der guten PISA-Ergebnisse wird das Bildungswesen in Sachsen kaputt gespart. So sehen das die Lehrer in Sachsen. Und wollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SCHULE Alarm im vermeintlichen Bildungsmusterland Sachsen: Der jahrelang ignorierte Lehrermangel wird immer dramatischer spürbar. Verbände warnen vor dem „Crash“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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