■ Schüler debattierten im Rathaus über Hintergründe der Terroranschläge. Lemke schreibt Brief an die Lehrer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Und sie sollten sich auch über die Attentate in den USA austauschen, raten Schulpsychologen. Je nach Alter ist ein anderes Herangehen ratsam
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Eine Woche nach dem verheerenden Anschlag auf des World Trade Center öffnen die Schulen New Yorks wieder. Lehrer, Schulpsychologen und Eltern versuchen den kleinen Augenzeugen der Tragödie zu helfen. Die Kinder sollen verstehen – und möglichst aktiv das Trauma der Zerstörung überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
. . . unsere Schüler verehren und hassen dich
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
In der deutsch-amerikanischen John-F.-Kennedy-Schule soll „normaler“ Unterricht von der Realität ablenken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Der Anschlag aus Schüler-Sicht / Bremens SchülerInnen protestierten gegen den Terror
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Hamburger SchülerInnen am Tag danach: Schwerstarbeit für Pädagogen ■ Von Kaija Kutter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Yo, bitte mal das Tipp-Ex!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Schlepptau ihres Präsidenten glauben die USA die Zauberformel für gute Schulen gefunden zu haben: Testen! Jetzt regt sich Widerstand. Schulen bräuchten zuerst mehr Geld und motivierte Lehrer
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Viele US-Schulen verwenden heute schon die Leistungstests, die ihr Präsident in Amerika einführen will. Sie wollen die Aufmerksamkeit ihrer Schüler wecken. Alternative Schulen aber sind gegen die staatlichen Prüfungen: Sie versetzen die Schüler in Panik und führen zu sinnloser Paukerei
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Schulen können geschlossen werden
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Eine US-Bildungsreform will alle Schulen zu Pflichttests verdonnern. Doch schon jetzt häufen sich fehlerhafte Testbogen. Firmen sind überfordert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Um ihre Schulen unter Leistungsdruck zu setzen, halten viele Bundesstaaten Zentralprüfungen ab. Bis zu 90 Prozent der Schüler fallen durch. Gute Schulen und Eltern befürworten Boykott der Prüfungen: Weil sie die Kreativität behindern
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Ausgegrenzte Schüler fühlen sich gedemütigt – und können ideologieempfänglich werden. Über psychische Parallelen zwischen Amokläufern in amerikanischen Schulen und Mitläufern rechtsextremer Cliquen in deutschen Lehranstalten
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die Ursachen der Schulmassaker
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Cliquenbildung kann in Schulen zu Quälerei führen. Die vergiftete Atmosphäre muss abgebaut werden, meint der Sozialpsychologe Elliot Aronson. Sonst schlagen die Gedemütigten zurück
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die jugendlichen Mörder an Amerikas Schulen suchen Beachtung in einer weitgehend anonymen Welt. Ihre Taten werden durch den Waffenmythos in den USA erst möglich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Der neue Präsident George W. Bush spendiert den Einzelstaaten der USA zig Milliarden Dollar für Schulen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Zwei Schulen, zwei Bildungswege: Wie Lehreinrichtungen in den USA versuchen, mit wenigen Mitteln das Beste zu geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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