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Frauensachen

Bei der „herbizz“ stellen Frauen ihre Geschäfte vor: Sie gründen meistens klein, manchmal aus der Krise heraus, und meistens um zu tun, was sie eigentlich immer schon machen wolltenvon SANDRA WILSDORF

Von SANDRA WILSDORF

Ausgabe vom 28.9.2002, Seite 28, herbizz

herbizz

Das Programm

Ausgabe vom 28.9.2002, Seite 28, herbizz

Alter Wein in neuen Schläuchen

Ohne Rücksicht auf Verluste: Bildungsbehörde strukturiert berufliche Integration von Migrantinnen grundlegend um und gefährdet dadurch die Arbeit bewährter Einrichtungen im Schanzenviertel und in Altona

Von MARCO CARINI

Ausgabe vom 2.9.2002, Seite 22, Hamburg Aktuell

„Ein rein politisches Signal“

Ein Gespräch mit der Kabarettistin Lisa Politt über das Benefizkonzert „Sirenenalarm“, die tendenziöse Sparpolitik des Hamburger Senats, entpolitisierte Bühnenkunst, Feminismus, Sozialismus, Krieg und grüne Schönwetter-Politik

Von HELENE BUBROWSKI

Ausgabe vom 29.8.2002, Seite 04, Hamburger Kulturkalender

Lesben statt Olympia

„Wir haben reduziert“: Bei den Zuschauern gab es Applaus für die Theateraktion und Wut auf den Senat

Von BUB

Ausgabe vom 9.8.2002, Seite 19, Kultur

Guter Rat wird teurer

Das Hamburger Expertinnen-Beratungsnetz bietet einen neuen Service: Das Mentoring. Das bedeutet auch höhere Beiträge der Ratsuchenden

Von PEGGY WOLF

Ausgabe vom 22.5.2002, Seite 22, Hamburg Aktuell

■ Schwarz-Schills Schwarze Liste (18)

Zornrot

Von sos

Ausgabe vom 17.4.2002, Seite 21, Hamburg Aktuell

Mit Sicherheit unsozial

Hamburgs Senat spart ein, wovon er nichts wissen will – so schafft die Drogen-, Aids- oder Frauenpolitik neue Probleme

Von SANDRA WILSDORF

Ausgabe vom 12.4.2002, Seite 06, taz-kongress on tour

Selbsthilfe bei Nacht

■ Behörde Senat rechtfertigt Kürzungen bei Frauenhäusern und Projekten

Von Kaija Kutter

Ausgabe vom 10.4.2002, Seite 21, Hamburg Aktuell

■ Schwarz-Schills Schwarze Liste (12)

Allerleirauh

Ausgabe vom 10.4.2002, Seite 21, Hamburg Aktuell

Lektion des Selbstverständlichen

Frauenprojekte schildern die Auswirkungen der Streichpolitik, aber ohne die Anwesenheit der zuständigen Sozialsenatorin ■ Von Sandra Wilsdorf

Von Sandra Wilsdorf

Ausgabe vom 5.4.2002, Seite 21, Hamburg Aktuell

■ Schwarz-Schills Schwarze Liste (6)

BIFF

Von sos

Ausgabe vom 3.4.2002, Seite 21, Hamburg Aktuell

Nicht abwarten

■ SPD-Frauen wollen sich in die Protest-Bündnisse einreihen

Von Ariane Dandorfer

Ausgabe vom 15.3.2002, Seite 22, Hamburg Aktuell

Widerstand rückt näher

■ Bündnis sucht Kontakt zu Strese-Ini

Von hedi

Ausgabe vom 9.3.2002, Seite 25, Hamburg Aktuell

„Taekwon Do hilft auch“

Was ist eine Beratungsstelle? Definitionsprobleme einer Frauensenatorin ■ Von Kaija Kutter

Von Kaija Kutter

Ausgabe vom 8.3.2002, Seite 30, Hamburg Aktuell

Hamburger Frauen fertig beraten

Die Hansestadt fällt frauenpolitisch um Jahrzehnte zurück: Die neue Frauensenatorin Schnieber-Jastram will nur noch „Vater-Mutter-Kind“-Familien fördern. Alle Beratungsprojekte büßen Mittel ein. Wer geht morgen zum 8.-März-Empfang ins Rathaus?

Von KAIJA KUTTER

Ausgabe vom 7.3.2002, Seite 08, Inland