Die Ufa-Fabrik, Berlins bekanntestes alternatives Kulturzentrum und Kommune mit 6 Millionen Jahresumsatz, wird heute 20 Jahre alt ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
■ Zweiter Teil der taz-Serie: In Berlin finanziert europäisches Geld sinnvolle Kinder- und Jugendeinrichtungen. Mit „Urban“ fördert die EU insgesamt 30 stadtbezogene Initiativen
■ Von „separatistischen Polit-Lesben“ möchten viele jüngere Frauen nichts mehr wissen. Die etablierten Projekte sind für sie nur noch Serviceeinrichtungen
Seit elf Jahren gibt es das Förderprogramm Frauenforschung des Senats. Nachdem der Rechnungshof vergeblich versuchte, es abzuschaffen, beantragen immer mehr arbeitslose Wissenschaftlerinnen Zuschüsse ■ Von Andrea Dech
■ Das Designerduo Vogt & Weizenegger hat ein spannendes Projekt auf die Beine gestellt: Nachwuchsdesigner entwerfen witzige Alltagsgegenstände, die Blindenanstalt Berlin fertigt sie an
■ Nach dem Ende der Arbeitslosenproteste entwickelt die „AG Existenzsicherung“ Ideen für ein „goldenes Zeitalter“: 1.500 Mark für alle, Verdiener sollen die Hälfte ihres Einkommens abgeben
Ende 1996 wurde um Anzeigen für ein „Frauen-Branchenbuch“ geworben. Das Buch ist immer noch nicht erschienen, dafür ist die Initiatorin und das Geld verschwunden ■ Von Elke Eckert
Bei „Life e.V.“ werden junge Frauen zu „Strohmerinnen“ ausgebildet. Umweltfreundliche Technik und Voltaik gehören ebenso zur Ausbildung wie Solartechnik ■ Von Leonie von Manteuffel
■ Weil die Überlebenschancen gestiegen sind, kümmert sich das Projekt "Aids & Arbeit" um neue Zukunftsperspektiven und die Integration der Kranken in die Arbeitswelt. Die Zahl der Aids-Patienten in Kranken
Serie „Stets zu Diensten“ (3): Soziale Dienstleistungen könnten Hunderttausende von Arbeitsplätzen schaffen – würden sie vom Staat gefördert ■ Von Julia Naumann
Weil die Arbeitsämter kaum noch ABM-Stellen bewilligen, geht der Sozialbetrieb Atlantis neue Wege: Die Unternehmensgruppe will zunehmend vom Verkauf ihrer Produkte leben ■ Von Hannes Koch