Skandal in US-amerikanischer Atomwaffenfabrik: Erst wurden Arbeiter jahrelang verstrahlt, jetzt soll radioaktiver Schrott recycelt und zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet werden ■ Aus Washington Peter Tautfest
■ Mehrere Jahre lang arbeitete Stefan Knehler in einer Firma. Dann erfuhr der Chef, daß er homosexuell ist. Die Folgen: schwulenfeindliche Schikanen und ein Auflösungsvertrag
Aktualisierte Studie zur Wiederaufarbeitung deutscher Atombrennstäbe im Ausland zeigt: Wenn die Pläne der AKW-Betreiber ungestört weiterlaufen, kommen mindestens 60.000 bis 80.000 Menschen zu Schaden ■ Von Reiner Metzger