Anders als erwartet ist der Prostitutions-Boom bei der Fußball-WM ausgeblieben. Sexarbeiterinnen verzeichnen lediglich ein normales Geschäft. Doch die zahlreichen Kampagnen zum Thema Zwangsprostitution haben die Öffentlichkeit sensibilisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Ortsbesuch im Berliner „WM-Bordell“ Artemis: Wenn Fußball läuft, läuft nur Fußball. Da hilft weder Kuscheln noch nackte Haut. Aber nach dem WM-Spiel kommen sie. Es zeigt sich: Die internationale Empörung war die beste Werbung fürs Geschäft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bisher bildet die WM keine zusätzliche Einnahmequelle für Prostituierte. Experten glauben nicht an die von der „Bild“ erwartete „Sex-Invasion“ zum Spiel Deutschland gegen Polen am heutigen Abend
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Hurenorganisation Nitribitt appelliert anlässlich der WM an Freier, vernünftig zu sein und Kondome zu benutzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Woche vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft ist in Frankreich die Prostitution in Deutschland das beherrschende Thema. Feministinnen verweisen darauf, dass bei der Legalisierung des Sexgewerbes die Zahl der Bordelle zunimmt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Schweden wird gefordert, dass die Nationalelf nicht nach Deutschland fährt. Es gebe keine Trennlinie zwischen legaler Prostitution und Menschenhandel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
NRW ist auf einen Anstieg der Zwangsprostitution während der WM nicht vorbereitet: Es fehlt an Polizistinnen, Beratungsstellen sind wegen mangelnder Gelder nachts nicht zu erreichen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Zwangsprostituierte gehen eher in den Knast statt gegen ihre Zuhälter auszusagen, so Sozialarbeiterin Julia Stolz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Nichts auf der Welt ist gerecht: Der Edelfan mit Doppelgehalt wird umworben, der normale Hooligan hingegen muss sich spezielle Strategien der Tarnung ausdenken, um bei der Fußball-Weltmeisterschaft dabei zu sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zur WM erwartet Hamburg mehr Zwangsprostitution. Doch für eine Anlaufstelle für Sexarbeiterinnen fehlt Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zur Fußball-WM werden jede Menge Prostituierte erwartet – wogegen jede Menge Hilfsorganisationen mobilisieren. Unbeabsichtigt mobilisieren sie auch jede Menge Männer
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Ressort: Gesellschaft
BKA dementiert, dass bis zu 40.000 Sexarbeiterinnen aus Osteuropa kommen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit Mühe haben Gesundheitsministerin und Frauenverbände den Fußballbund für den Kampf gegen Zwangsprostitution gewonnen. Jetzt ist der DFB-Chef voller Tatendrang
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Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Kampagne appelliert ab heute an das Gewissen von Freiern. Die Kunden der Prostituierten werden nicht verurteilt. Sie sollen darauf achten, ob die Frauen Opfer von Menschenhandel sein könnten. Dann sollen sie ihnen ihr Handy zur Verfügung stellen – für den Anruf bei einer Beratungsstelle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Verein Ban Ying unterstützt und berät Opfer von Frauenhandel. Und er kritisiert die Rechtslage: Restriktive Einreisebestimmungen verschaffen Schleusern die Arbeitsgrundlage. Aussagewillige bekommen zu wenig Schutz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwei Kampagnen klären zur Fußball-WM über Zwangsprostitution auf. Doch dass angeblich 40.000 Frauen unfreiwillig nach Deutschland kommen werden, hält eine der Initiatorinnen für unrealistisch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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