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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zur Fußball-WM wird die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen steigen. Das Abgeordnetenhaus will deswegen Initiativen gegen Zwangsprostitution unterstützen. Eine eigene Bundesratsinitiative soll es aber nicht geben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Frauenrechtlerinnen erwarten zur Fußball-WM eine Zunahme der Zwangsprostitution. Um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, haben sie eine Kampagne gestartet. Doch die ist bisher kein Treffer. Nicht nur Fans wollen damit in Ruhe gelassen werden, auch der Deutsche Fußballverband
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Netzwerk zu Sextourismus und Kinderhandel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Verbände befürchten Sextourismus bei der Fußballweltmeisterschaft. Kommunen und Hilfsorganisation warnen vor Panikmache
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Während der Fußball-Weltmeisterschaft erwarten Experten einen sprunghaften Anstieg der illegalen Prostitution – allein in Hamburg rechnet die Gewerkschaft Ver.di mit bis zu 3.000 zusätzlichen Prostituierten. Der Hamburger Senat allerdings will sich mit dem Thema erst gar nicht beschäftigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Internationale Arbeitsorganisation legt eine Studie zur Zwangsarbeit in der Welt vor: Auch in Deutschland werden 15.000 Menschen ausgebeutet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie sieht die Zukunft des Sexuellen aus? Werden alle Beziehungen Tauschbeziehungen sein? Überlegungen zur Zukunft des sexuellen Mainstreams in Zeiten von Verhandlungsmoral und gleichberechtigten Partnerschaften einerseits, Pornografisierung und globalisierter Prostitution andererseits
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ihn treibt das Schicksal von Straßenkindern um. Um ihnen zu helfen, muss sich das Bewusstsein verändern, sagt der ehemalige „Derrick“-Schauspieler und heutige Künstlerseelsorger Pater Astan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Weltkindertag: Fairer Handel kann Kinder vor Prostitution schützen. Reisebranche ignoriert Selbstverpflichtung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Netzwerk
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kinderprostitution ist eine verbrecherische Schattenwirtschaft des globalisierten Marktes. Der internationale Tourismus gibt dem Geschäft entscheidende Impulse. Gespräch über Täterprofile, neue Märkte und die Notwendigkeit internationaler Gesetze
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Japan sucht eine Konferenz nach Maßnahmen gegen Kinderhandel und -prostitution. Unicef: Millionen Kinder werden weltweit missbraucht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der Bremer Frauenclub „Soroptimist International“ engagiert sich gegen ein schmutziges Geschäft / Benefizkonzert Ende Oktober für Modellprojekt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Zum internationalen Hurentag fordern die Veranstalterinnen ein Gesetz, das Prostituierte mit anderen Dienstleistern gleichstellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie viel Verdinglichung gehört zum Leben von Frauen im Sexgewerbe? Über einige Bücher zum Thema Sextourismus, Migrantenprostitution und Schlimmeres ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Freier sollen eine Hotline anrufen, wenn sie mit einer Hure ins Bett gehen, die zur Prostitution in Deutschland gezwungen wurde. Eine Kampagne zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen ■ Von Nicole Maschler
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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