Wie Prostituierte mit dem coronabedingten Berufsverbot umgehen 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor sieben Jahren stellte Josefa Nereus fest: Der Sex, den sie hatte, reichte nicht aus. Sie wurde Sexarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt“: Eine Sexarbeiterin beschreibt ihr Leben in berührungsarmen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Mauer ist weg, jetzt will die Stadt den Eingang zur Helenenstraße noch mit Kunst aufwerten. Die Mitsprache der Prostituierten ist sehr begrenzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Traum vom guten Leben im Ausland endet für Zehntausende Nigerianerinnen in der Zwangsprostitution – auch in Deutschland. Betroffen sind vor allem Frauen, die kein Geld für die Reise haben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Prostituiertenschutzgesetz hilft männlichen Sexarbeitern nicht. Sich ordnungsgemäß anzumelden, wäre für viele lebensfremd.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Prostitutionsverbot wäre nur Symbolpolitik, die sich gegen die Frauen selbst wendet. Moral sollte nicht mit Menschenrechten verwechselt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es geht um Menschenrechte, nicht um Moral. Warum wir beim Thema Sexkauf auch in Deutschland das nordische Modell brauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sexarbeit gehört seit Jahrzehnten zum Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch Sperrbezirk und Kontaktverbot wurde die Prostitution nur geheimer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 17 Jahren ging Marina zum ersten Anschaffen. An der Straße stand sie nie, nur im Internet. Begonnen hat es mit einer Mutprobe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Prostitution bringt Feminist*innen in eine verzwickte Lage: Die damit verbundene Ausbeutung lehnen sie ab, wollen die Frauen aber nicht bevormunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die meisten Prostituierten arbeiten unter Zwang, sagt Heidemarie Grobe von Terre des Femmes. Sie kämpft dafür, dass Freier bestraft werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sechs Verbände und Beratungsstellen wie Aidshilfe und Frauenrat wenden sich gegen Bestrebungen, den Kauf von sexuellen Dienstleistungen zu verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wolfgang Otto Albert Waldemar Schwanz, Bordellbesitzer und Ganove, war in den 80er Jahren eine Symbolfigur für den Berliner Filz. Eine Erinnerung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das neue Bordell an der Duckwitzstraße steht dort, wo früher sowjetische Zwangsarbeiter im Lager lebten – moralisch „nicht akzeptabel“ findet das der russische Generalkonsul
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Runder Tisch Sexarbeit will mit dem Aufstellen von Toiletten der offenen Prostitutionsausübung begegnen. Anwohner finden, das reicht nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lucien Lafayette arbeitet als genderqueerer Sado-Maso-Sexworker in Berlin. Eigentlich sollten ihn die Krankenkassen bezahlen, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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