Nordrhein-westfälische Hurenverbände loben Bundesfamilienministerin für die geplante Genehmigungspflicht für Bordellbetriebe. Eine Strafverfolgung von Freiern halten sie für falsch. Der NRW-CDU gefällt gerade die besonders gut
Bisher bildet die WM keine zusätzliche Einnahmequelle für Prostituierte. Experten glauben nicht an die von der „Bild“ erwartete „Sex-Invasion“ zum Spiel Deutschland gegen Polen am heutigen Abend
Aussteigewillige Prostituierte können sich in Bochum und Dortmund zu Altenpflegerinnen oder Verkäuferinnen weiterbilden lassen. „Sie sind es gewohnt, sich zu vermarkten und mit fremden Körpern zu arbeiten“
Landes-CDU will Sex mit Zwangsprostituierten unter Strafe stellen. Anders als andere Bundesländer positioniert sich die Landesregierung jedoch nicht öffentlich gegen Menschenhandel zur Fußball-WM
In Dortmund prostituieren sich immer mehr Kinder und Jugendliche, berichtet die Anlaufstelle „Mitternachtsmission“. StreetworkerInnen nehmen ersten Kontakt auf. Düsseldorfer Notschlafstelle beklagt fehlende Entgiftungsplätze
Anlaufstellen für Prostituierte wenden sich jetzt an Freier: Die Dortmunder Mitternachtsmission gibt Tipps, wie „Mann“ betroffene Frauen erkennen kann. Sie fordert die Bordellbesucher auf, den Anlaufstellen mögliche Opfer zu nennen
Anlaufstellen für Prostituierte in Nordrhein-Westfalen befürchten nach einem Regierungswechsel die Aufhebung des Prostitutionsgesetzes. Dann gäbe es für die Huren keine soziale Absicherung mehr
Die Beratungsstellen für Zwangsprostituierte in Westfalen fordern die Sicherung ihrer Arbeit auch nach den Landtagswahlen. Die Gewinne der verhafteten Menschenhändler soll an die Opfer gehen
Zur Fußball-WM werden hunderte auswärtige Prostituierte im Ruhrgebiet erwartet. Dortmunder Hilfsorganisationen entwickeln nun Prostitutions-Tourismus-Konzepte
Nach Gelsenkirchen, Köln und Dorsten will nun auch die Stadt Dortmund Bordellbesitzern eine Vergnügungssteuer auferlegen. Prostituierte selbst sollen davon ausgenommen werden
Das bundesweit einmalige Modell eines kontrollierten Straßenstrichs an der Geestemünder Straße in Köln bewährt sich. Prostituierte wie Freier nutzen das Gelände inzwischen ganz selbstverständlich. Damit sind die Frauen geschützt und medizinisch betreut werden sie dort auch noch
Immer mehr Frauen im Ruhrgebiet prostituieren sich. Das drückt die Straßenpreise und verschlechtert die Arbeitsbedingungen. Hilfsorganisationen sprechen von einer „neuen Armutsfalle“
An der Spitze des Essener Bündnisses gegen Kriminalität steht jetzt ein Uniprofessor. Der bisherige Leiter, Polizeipräsident Schenkelberger, wurde vom Gremium als „nicht neutral“ wahrgenommen
Seit 16 jahren betreut die Dortmunder Mitternachtsmission prostituierte beim ausstieg aus dem geschäft. 629 frauen haben so die wiedereingliederung in die gesellschaft geschafft. Kürzung öffentlicher gelder bedroht nun die arbeit