In Neustadt an der Orla müssen einige Geflüchtete gemeinnützige Arbeit für 80 Cent pro Stunde leisten. Was sagen die Geflüchteten dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Drei Jahre lang erhielten 122 Personen Geld, einfach so. Zwei von ihnen ziehen jetzt ein erstes Fazit. Doch das Konzept wird zunehmend kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Den Getir-Ridern geht es an den Kragen. Möglich sind Massenentlassungen ohne Sozialplan oder Abfindung. Ein Anwalt rät, zu klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jede Frau hat Anspruch auf eine Hebamme. Doch vielen Müttern fehlt eine Betreuung. Woran liegt das? Unterwegs mit einer Geburtsthelferin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Schleswig-Holstein startet ein Projekt, durch das Geflüchtete schneller zu Jobs kommen. Bekämpft werden soll so auch der Fachkräftemangel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Angestellten von Lieferdiensten wie Gorillas und Lieferando kämpfen für Arbeiter*innenrechte. Auch ohne gewerkschaftliche Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. Tariflich festgelegte Personalschlüssel könnten eine Lösung sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arbeitnehmer:innen sind so mächtig wie nie zuvor. Dank des Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPD-Chefin Saskia Esken will die Mindestlohnkommission reformieren, um zu niedrige Festlegungen zu verhindern. Die Linke setzt auf eine EU-Richtlinie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Besonders sichtbar wird das an den Forderungen derjenigen, die gerade erst in sie eintreten. Wir sollten ihnen zuhören.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am 1. Mai wird ein uraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlerinnen in die Falle der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Wächst der Psychostress in der Arbeitswelt? Ein Überblick über den Stand der Forschung und vier persönliche Berichte über tägliche Belastungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Luca Resonnek*, Ärzt*in, kündigte nach einem Jahr Krankenhaus wegen Überarbeitung, pausierte im Anschluss anderthalb Jahre und ist aktuell in einer ambulanten Praxis beschäftigt
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Quelle: taz
Ressort: politik
Liliane Rosar-Ickler ist stellvertretende Landesvorsitzende der GEW Saarland und sozialpädagogische Leiterin an einer gebundenen Ganztagsgrundschule
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Quelle: taz
Ressort: politik
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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