Auf einer Raststätte im hessischen Gräfenhausen streiken erneut Lkw-Fahrer um ihren Lohn. Ihr polnischer Arbeitgeber scheint auf Eskalation zu setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit mehr als einer Woche streiken an einer Raststätte im hessischen Gräfenhausen Lkw-Fahrer. Sie warten teils seit Monaten auf ihren Lohn. Über ein ausbeuterisches System mitten in Europa3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Wochen streiken Lkw-Fahrer aus Georgien und Usbekistan auf einer Raststätte bei Darmstadt. Sie werfen ihrem Arbeitgeber Ausbeutung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schlachtbetrieb Tönnies rekrutiert in Polen ukrainische Geflüchtete als Arbeitskräfte. Nur gegen Arbeitsvertrag gibt es Transport und Unterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Den meisten Polen fehlt es an Empathie für die Hellenen. Sie haben die eigene Schocktherapie von 1990 in Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das neu eröffnete Flexhotel in Rotterdam beherbergt nur polnische Migranten. Es geht um gute Wohnverhältnisse – und den Kampf gegen Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen miese Arbeitsbedingungen bei IT-Konzernen demonstriert die anarchosyndikalistische Gewerkschaft FAU vor der IFA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland zu arbeiten ist für gut qualifizierte polnische Facharbeiter nicht mehr so verlockend. Viele haben sich in Polen eine Existenz aufgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Polen vor vier Jahren EU-Mitglied wurde, fürchteten deutsche Politiker noch die Billiglöhner. In der Region Szczecin ist es andersherum gelaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MAN will Teile der Busproduktion von Salzgitter nach Polen verlagern. Dort sollen die Fahrzeuge künftig zusammengeschraubt werden. Begründung: Die lohnintensive Fertigung sei in Deutschland zu teuer. Die IG Metall kündigt energische Proteste an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Polen in der EU ist, finden deutsche Bauern nur noch schwer polnische Erntehelfer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wirtschaftssenator Harald Wolf und die Marketinggesellschaft Berlin-Partner wollen polnische Unternehmer nach Berlin holen. Sie werben mit niedrigen Kosten und hohen Fördermitteln. Im Gegenzug sollen die Polen dauerhaft Arbeitsplätze schaffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
So, und jetzt habe ich Zeit (II): Die Statistik sagt: Niemand in Europa arbeitet so viel wie die Polen. Und doch, es gibt einen Ort, an dem die zur Ware verkommene Zeit aufhört, Leere zu produzieren. Sagt ein heillos überarbeiteter Journalist aus Warschau und trinkt Bier in der Provinz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
taz-Serie Ethnische Ökonomie: Immer mehr Polen machen sich nach der Osterweiterung in Deutschland selbstständig. Interview mit Witold Kaminski vom Polnischen Sozialrat
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil die Landwirte es versäumt haben, Sozialabgaben für ihre polnischen Erntehelfer zu zahlen, drohen jetzt Nachforderungen. Bauernverband: Existenzen sind gefährdet
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Um hohen Steuern und Abgaben zu entgehen, wird der Arbeitnehmer schon mal nach Kenia geschickt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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