Wissenschaftler und Politiker aus NRW fürchten Mitnahmeeffekte: „Bringt keine zusätzlichen Jobs“
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Studie zeigt: Arbeitsmarktreformen sind teilweise erfolglos. In NRW nimmt die Langzeitarbeitslosigkeit zu
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Arbeitsagenturen in Nordrhein-Westfalen wollen Kontrollen von ALG-II-Empfängern nicht ausweiten. Der Missbrauch von Hilfeleistungen habe sich nicht entscheidend ausgeweitet, heißt es vor Ort: „Wir wollen keinen Sheriff-Charakter“
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Ein Großteil der Förderprogramme für Arbeitslose ist ineffektiv und sollte gestrichen werden, sagt die NRW-Regionaldirektion der Arbeitsagentur. Das derzeit beste Mittel gegen Arbeitslosigkeit sei der Weg in die Selbständigkeit
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Die Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bochum trifft sich mit ihren Kritikern. Auslöser war der Missbrauch von Ein-Euro-Jobs. Die Agentur gelobt Aufklärung verweist aber auf die prekäre Lage auf dem Arbeitsmarkt
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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln warnt die Arbeitsagenturen vor Verschwendung von Geldern. Die Agenturen verweisen auf besondere Umstände. Zahlen stammen aus dem Jahr 2003
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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln mahnt den Umgang der Arbeitsagenturen mit Geldern an. Die Agenturen verweisen auf besondere Umstände. Die grundlegenden Zahlen stammen von 2003
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Immobilienunternehmen beklagen fehlende Mieten von Hartz-IV-EmpfängerInnen. Die zuständigen Arbeitsagenturen seien mit der Masse der Anträge überfordert, glauben sie. Die weist die Kritik zurück
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Die telefonische Befragung von Arbeitslosengeld II-Beziehern durch die Bundesagentur stößt bei Betroffenen und Datenschützern in NRW auf Kritik: „Aktion hätte angekündigt werden müssen“
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Die Wohlfahrtsverbände als größter Anbieter von Ein-Euro-Jobs in NRW ziehen die erste Hartz-Bilanz: Arbeitslose wollen arbeiten, aber Behörden und Arbeitsvermittler machen ihnen das Leben schwer
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6.000 Langzeitarbeitslose wollen Stadt Köln und Arbeitsagentur bis Jahresende in Ein-Euro-Jobs unterbringen. Doch nicht alle Jobber fühlen sich in den neuen „Integrationsjobs“ gut gefördert
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Die Initiative „Agenturschluss“ protestiert in Ehrenfeld gegen unzumutbare Billigjobs und kündigt weitere unangemeldete „Kontrollen“ in Köln an
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Ressort: Köln aktuell
Im taz-Gespräch erläutert Arbeitswissenschaftler Matthias Knuth, wie in Nordrhein-Westfalen neue Jobs entstehen können: Die Menschen brauchen mehr Geld zum Ausgeben, gerade gebildete Familien müssen ihre Kinder versorgt wissen. Und der Staat soll sich wieder einmischen
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Ressort: Hintergrund
Die Hertener Software-Firma Prosoz steckt in einer tiefen finanziellen Krise. Schuld daran ist die fehlerhafte Software zur Umsetzung der Hartz-IV-Gesetze in den Arbeitsagenturen
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Ressort: NRW aktuell
Die Behörden sind mit der Umsetzung von Hartz IV weiter heillos überfordert, sagt Bernd Mombauer vom Kölner Arbeitslosenzentrum. Bei den Betroffenen wüchsen daher die Angst und der Unmut
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Ressort: Köln regional
Einst Vorzeigeprojekt der Stadt Bonn, heute unter Generalverdacht: Der Verein „Go4Jobs“ wehrt sich gegen den Vorwurf unrechtmäßig verwendeter Zuschüsse und gegen Rückforderungen der Stadt
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Ressort: Köln aktuell
Kölns „inoffizielle Außenstelle der Agentur für Arbeit“ schenkt Kölsch aus und serviert Frikadellen – und alles zum Einheitspreis von einem Euro. Der Kneipier von „Hartz IV“, Peter Kaufmann, freut es, so günstig wie möglich, aber nicht billig zu sein
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Ressort: Köln regional
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