Das Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP ändert für Hartz-IV-Empfänger:innen wenig. Nur Kinder könnten etwas mehr bekommen – vielleicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im rot-grün-gelben Sondierungspapier ist von einem Bürgergeld die Rede. Doch abgeschafft wird das menschenfeindliche Hartz IV-System damit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Anfang 2022 soll der Hartz-IV-Regelsatz um 3 Euro steigen. Was fängt man damit an? Hartz-IV-Empfänger:innen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Hartz-IV-Sätze drohen unter das Existenzminimum zu sinken, so ein Gutachten. Das dürfte die neue Regierung unter Handlungsdruck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
446 Euro hat Manuela Ammler pro Monat zum Leben. Dass sich durch die Wahl etwas ändert für Hartz-IV-Betroffene, hofft sie längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mini-Erhöhung der Bedarfssätze zeigt den Zynismus des Hartz-IV-Systems. Auch nach der Wahl können Betroffene kaum Unterstützung erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Holger Schäfer vom arbeitgebernahen IW-Institut ist gegen einen höheren Mindestlohn. Auch von einem bedingungslosen Grundeinkommen hält er nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das diskriminierende und ineffiziente Hartz-IV-System muss dringend renoviert werden. Doch selbst die linken Parteien bieten hierfür nur Kosmetik an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Grundeinkommen für beruflichen Neustart? SPD-Politikerin Yasmin Fahimi erklärt die Idee – und warum ihre Partei bei einigen Hartz-IV-Sanktionen bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Grünen haben die Forderung verworfen, Hartz-IV-Sätze auf 600 Euro zu erhöhen. Eine vertane Chance, sagt Sarah-Lee Heinrich von der Grünen Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Neuer Armutsbericht der Regierung: Niedriglöhner trifft es hart
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vier Jahre und länger Hartz-IV: Mehr als 750.000 Langzeitarbeitslose haben kaum Perspektiven. Corona verschärft die Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Während der Coronapandemie gab es weniger persönliche Vorladungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hartz IV reiche nicht aus für eine ausgewogene Ernährung, sagen Berater*innen im Agrarministerium. Das Arbeitsministerium sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mode-Discounter will 800 Stellen streichen – und vor allem Mitarbeitende loswerden, die abends und samstags nicht arbeiten können: Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Beschlüsse zu den neuen Coronahilfen stoßen bei Parteien und Verbänden auf gemischte Reaktionen. Kritik gibt es an Höhe und Zielgenauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Große Koalition beschließt Coronahilfen für Hartz IV-Empfänger und Familien. Die Kritik, dass das viel zu wenig sei, ist überzogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD tut sich noch immer schwer mit Hartz IV. Nach einem breiten Aufruf von Verbänden wächst in der Partei der Druck sich zu bewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hartz-IV-Sätze sollen wegen Corona steigen, fordert Parteichefin Esken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hubertus Heil will mit einer Hartz-IV-Reform mehr individuelle Spielräume öffnen für Jobcenter und Betroffene. Das ist der richtige Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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