Beschäftigte der Verkehrsbetriebe kämpfen zusammen mit Fridays for Future für gute Arbeitsbedingungen und Verkehrswende. Am Freitag wird gestreikt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bis Anfang März wird die GDL die Deutsche Bahn erstmal nicht mehr bestreiken. Dafür steht am Freitag ein Warnstreik von Verdi im ÖPNV an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beschäftigte und Verdi erstreiten erfolgreich einen Entlastungstarifvertrag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit dem vorzeitigen Ende des Bahnstreiks ist die Vernunft zurückgekehrt. Das hätte schon viel früher passieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Deutsche Bahn zahlt ihren Lokführern nach eigenen Angaben im Jahr 45.000 Euro bis 56.000 Euro inklusive Zulagen. Die GDL dementiert das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Ein Generalstreik der größten Gewerkschaften gegen das Schockprogramm des neuen Präsidenten Javier Milei legt Teile Argentiniens für 12 Stunden lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berliner:innen sind es schon gewohnt: Streiks legen die Stadt lahm. Die aktuelle Arbeitsniederlegung könnte aber zu Versorgungsengpässen führen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland stehen die Züge still, die GDL streikt. Falls Ihnen das übertrieben vorkommt: Fünf Mitarbeiter:innen erklären ihre Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Helios-Konzern will die Hamburger Ärztin Franziska Schlosser loswerden, seit sie als Streikleitung tätig war. Nun stimmte sie der Kündigung zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die GDL bestreikt erneut den Staatskonzern Deutsche Bahn. In dem Tarifkonflikt muss endlich die Ampelkoalition ihrer Verantwortung gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Inflation befeuert die Streikbereitschaft der Gewerkschaften – denn deren Mitglieder kämpfen mit Reallohnverlusten. Das erhöht den Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs-Tage-Streik: GDL lehnt neues Angebot der Arbeitgeber ab und kündigt den bisher längsten Zugausfall der deutschen Geschichte an2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hat die GDL das Recht auf ihrer Seite oder ist der Streik eine Zumutung? Ersteres. Denn es spricht nicht nur die Arbeitsverdichtung gegen die Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ab Mittwoch um 2 Uhr will die Lokführergewerkschaft GDL sechs Tage lang den Personenverkehr bestreiken. Es ist der bisher längste Bahnstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr Zufriedenheit, mehr Output: Experte Pedro Gomes erklärt, wieso Firmen und ArbeitnehmerInnen das Pilotprojekt in Portugal als Erfolg bewerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Den Bauern und Lokführern geht es noch relativ gut. Ihr Protest sollte nicht von den wirklich Marginalisierten in der Arbeitswelt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt rechtsextremer Parolen seien konstruktive Lösungen gefragt, so Inka Baumgart von der Jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Eine angebliche Panne bei Gehaltszahlungen löst einen Polizeistreik aus, der zu massiven Plünderungen mit 16 Toten und einer Regierungskrise führt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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