In Nordkosovo boykottieren Serb:innen wegen eines Streits um Autokennzeichen staatliche Ämter. EU und Nato warnen vor neuer Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Freitag streiken Serbiens Lehrer. Damit protestieren sie gegen lausige Gehälter und die desolate Lage an den Schulen. Doch die Regierung bleibt hart.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Serben leben am Existenzminimum und nehmen die Politiker nur als überfordert und korrupt wahr. Dazu fehlen in der Opposition die Alternativen. Die Lunte ist gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil selbst Hungerstreiks niemanden mehr beeindrucken, greifen entlassene Textilarbeiter in Serbien zu so drastischen Maßnahmen wie Selbstverstümmelung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer ungewöhnlichen Aktion machen Textilarbeiter auf ihre verzweifelte Lage aufmerksam. Sie schneiden sich Gliedmaßen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neues Arbeitsgesetz soll die Abschaffung unrentabler Arbeitsplätze ermöglichen. Gewerkschaften machen mobil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Belgrads Arbeiter streiken für die Auszahlung ihrer Löhne. Ein Zusammengehen mit dem Oppositionsbündnis lehnen sie bislang ab. 40.000 Studenten demonstrieren gegen Prügel durch die Polizei ■ Aus Belgrad Erich Rathfelder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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