taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 3): Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften: Ihre Basis zerbröselt weiter, die Mitgliederzahlen sinken. Aber es gibt auch Erfolge
Heute ist Valentinstag – da schenkt man den Liebsten etwas Besonderes. Blumen kann jeder. Aber wer kriegt schon mal ein aufrichtiges Lob zu hören? Fünfen, die es sich an diesem Wochenende verdient haben, sagt die taz: Klasse! Danke! Weiter so!
Nichts für Leichtgewichte: In den Zeiten leerer Staatskassen werden Tarifstreite im öffentlichen Dienst ohne Handschuhe ausgeboxt. Muss der Fight mit einem K. O. enden? Zwei Kämpferporträts
Die Friedrichshainer Hotline GmbH entlässt mehr als 15 Mitarbeiter. Sie haben sich für die Gründung eines Betriebsrats eingesetzt. „Der Betriebsfrieden wurde gestört“, sagt der Geschäftsführer
In der Hauptstadt freuen sich fast alle auf „ver.di“. Nach der Fusion will sich die Dienstleistungsgewerkschaft auch um innovative Branchen kümmern ■ Von Dirk Hempel
■ Beim ersten verkaufsoffenen Sonntag ging es am Alex ein bisschen zu wie beim Mauerfall: 50.000 kamen, Nur Protestierern wurde Hausverbot erteilt. Zwangsgeld für Kaufhof
■ Der Kaufhof am Alexanderplatz, das nach Umsatz zweitgrößte Kaufhaus Berlins, will Ladenschlußgesetz mit Aufklebern umgehen, Dussmann sonntags bis 22 Uhr öffnen. Beides ist illegal. Der Ladenschluß-Streit eskaliert