START-UP Ein Kreuzberger Online-Unternehmen will mit Produkten aus fairem Handel den Internetkaufhäusern Konkurrenz machen. Dabei setzt es auf Überzeugungsarbeit
Der hochgelobte Ex-Chef des Frankfurter Flughafens sagt ab: Er wird den BER nicht retten. Die Suche kann noch dauern, verkündet Aufsichtsratschef Platzeck.
Erst schmückt sich Klaus Wowereit mit dem Glanz von Berlins Start-ups, dann lächelt er im Parlament. Es ging dem Regierenden Bürgermeister schon schlechter.
KLANGTEPPICH Im Schuhladen und im Fahrstuhl, in der Telefonwarteschleife und im Kaufhaus schallt uns Hintergrundmusik entgegen. Erik Koerner stellt sie zusammen. Ein Besuch
Jahrelang war die Apothekerszene bestens über Interna aus dem Gesundheitsministerium informiert. Dann redet eine Frau – und der Staatsanwalt schlägt zu.
START-UPS Berlin ist das Eldorado der digitalen Wirtschaft: Internationale Gründer entwickeln Ideen und fischen nach Investoren. Eine von ihnen ist Johanna Brewer, die mit zwei Freundinnen ein Programm entwickelt, um Konzertsäle zu füllen
BOHEME Im Café Oberholz in Mitte hat die digitale Boheme gearbeitet. Betreiber Ansgar Oberholz beschreibt, wie sich das Publikum verändert hat: Die Neuen arbeiten schneller und rund um die Uhr
Die Bohemiens mit dem Laptop im Café sterben aus. Sie werden abgelöst von einer erfolgsorientierten Garde junger Unternehmer. Eine Analyse aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Auf der Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft geben die Gesellschafter 1,2 Milliarden an Mitteln frei. Trotz Kritik muss der Chef nicht gehen.