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taz zahl ich

Arbeitsförderung ist außer Kontrolle geraten

■ Grüne kritisieren: Beschäftigungsfirma vergibt öffentliche Fördergelder an sich selbst
Von Uwe Rada

19.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 23

Kommentar

Wiederholungsfall

■ Der Arbeitsverwaltung fehlt es an Kontrolle
Von Uwe Rada

19.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 23

SPD entdeckt soziale Stadtentwicklung

■ Stadträte, Abgeordnete und Senatoren der SPD einigen sich auf Programm zur sozialen Stadterneuerung. Durch die Bündelung von Quartiersmanagement und Beschäftigungsmaßnahmen soll eine Amerikanisierung
Von Uwe Rada

17.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Kommentar

Innovativ

■ In der Stadtentwicklung hat die SPD die Initiative ergriffen
Von Uwe Rada

17.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Rot-grünes Päckchen

■ Bundesregierung bedenkt Berlin mit Finanzhilfe und Arbeitsmarktprogramm
Von Barbara Junge

22.10.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Bastelarbeit auf hohem Niveau

■ Kurz vor der Bundestagswahl schieben SPD-Senatorinnen ein riesiges Ausbildungsprogramm für 3.000 Jugendliche an. Konzept ist nebulös, Werkzeug nicht vorhanden, der Starttermin nicht zu halten. Fragwürdiger Ch
Von Hannes Koch

10.9.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Wer Geld mitbringt, kann anfangen

■ Keine Ausbildung, arbeitslos und über 18 – wer diese Kriterien erfüllt, könnte wie die Berlinerin Violeta Sekulowić einen vom Staat finanzierten Job antreten
Von Heike Spannagel

13.8.1998

Tagesthema,  S. 3

Senatsprogramm gegen Jugendarbeitslosigkeit

22.7.1998

Berlin Aktuell,  S. 17

Abgeordnete suchen die bessere Zukunft

■ Tomaten züchten statt Lohnarbeit? Zum zweiten Mal tagte die Parlamentskommission „Zukunftsfähiges Berlin“. Schwierigkeit ist, Arbeit und Umwelt unter einen Hut zu bringen
Von Hannes Koch

19.6.1998

Berlin Aktuell,  S. 22

Brainstorming in leerer Fabriketage

■ Bei der Innenstadtkonferenz am Freitag werden Wirtschafts- und Arbeitsmarktfragen im nördlichen Neukölln und in Kreuzberg besprochen
Von Dorothee Winden

28.5.1998

Berlin,  S.

Notprogramm für staatliche Jobs

■ SPD-Senatorin Bergmann: 10.000 Sozialhilfeempfänger, Jugendliche und Arbeitslose sollen öffentlich finanzierte Stellen erhalten
Von Hannes Koch

16.4.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

■ Kommentar

Ursache und Wirkung

Von Uwe Rada

9.3.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Vom roten zum sozialen Wedding

■ Was tun gegen Armut in den Innenstadtquartieren? Am Wochenende präsentierte sich das Kommunale Forum Wedding als innovativer Ideengeber und Moderator sozialer Netzwerke
Von Uwe Rada

9.3.1998

Berlin,  S. 22

Konjunkturbelebung ohne Jobzuwachs

■ IHK prognostiziert leichtes Wirtschaftswachstum. Zahl der Arbeitsplätze weiter rückläufig

24.1.1998

Berlin Aktuell,  S. 24

Bonner Lehrer sollen bevorzugt werden

■ Beim Regierungsumzug sollen Ehegatten von Bonner Staatsbediensteten bei Neueinstellungen Vorrang haben. Nach einer "Ehegattenliste" sind 115 Lehrer sowie 20 Staatsanwälte, Richterinnen und Polizistinn
Von Tobias Riegel

19.1.1998

Berlin Aktuell,  S. 21

Gemeinsam gegen die Arbeitslosigkeit

■ Einmalig in Deutschland: Im Wedding wollen Ämter, private Unternehmen und freie Träger gemeinsam Arbeitsplätze schaffen
Von Alexander Eschment

1.12.1997

Berlin Aktuell,  S. 21

Job-Rotation: Junge Nachfolger für alte Meister

■ Schnellkurs von Senat, Service Gesellschaft SPI und Handwerkskammer qualifiziert Gesellen, um ihre sonst aussterbenden Betriebe zu retten. Arbeitlose übernehmen die freien Stellen auf Zeit
Von Kirsten Küppers

24.11.1997

Berlin Aktuell,  S. 22

Magere Ausbeute des Bonner Umzugs

■ 40.000 zusätzliche Jobs erwarten Infas und Bundesanstalt für Arbeit
Von Tilman Weber

30.10.1997

Berlin Aktuell,  S. 21

Ohne Zuschuß nicht lebensfähig

■ Arbeitsförderbetriebe für Arbeitslose können sich nicht gänzlich selbst finanzieren. Senatorin Bergmann verlängert die Subventionierung
Von Hannes Koch

16.10.1997

Berlin Aktuell,  S. 21

Der Bund spielt verrückt

■ Bonn will mit immer weniger Geld die Arbeitslosigkeit bekämpfen, kritisiert Arbeitssenatorin Bergmann (SPD). Im Senat verhindert die CDU Arbeitszeitverkürzungen
Von Hannes Koch

5.9.1997

Berlin,  S. 24