■ Das lasche Währungsgummiband des EWS ist immer noch zu stramm / Ursache ist neben der politischen Krise in Spanien auch das Liquiditätsproblem Mexikos
■ Die internationalen Geldgeber wollen bereits versprochene Gelder erst an die CFA-Länder auszahlen, wenn diese „schmerzhafte“ Strukturreformen durchführen
■ Nach dem Peso-Crash jetzt der Aktien-Crash / "Tequila-Effekt" steckt andere lateinamerikanische Börsen an / Sechs Tote bei neuen Unruhen in Chiapas / Deutschland sagt Unterstützung zu
IWF und EU schreiben Mahnbriefe an Italiens Regierung / Börsenmakler flüchten aus Italoaktien / Haushaltskonsolidierung nicht in Sicht ■ Aus Rom Werner Raith
■ EU-Finanzminister wollen die zunächst nur vorläufig erweiterten Bandbreiten für Währungsschwankungen im EWS für "normal" erklären / Kapitalschlupfloch Luxemburg nicht gestopft