■ Mehr Geld für den IWF von den Mitgliedsländern verweigert / Statt höherer Entwicklungs-Kredite sollen private Investoren die ärmeren Länder reich machen
■ Vage Äußerungen der Notenbankchefs in Frankfurt und Washington stützen die US-Währung / HändlerInnen schätzen den Dollar weiterhin als sehr labil ein / Run auf die Banken zunächst zu Ende
■ Zentralbanken kauften gestern knapp eine Milliarde Dollar, um die US-Währung über die 1,45-Mark-Hürde zu bringen / Abwärtstrend vermutlich nur unterbrochen
Jeder soll Zugang zu Informationsnetzen bekommen, meinen die Europäische Union und die USA / G-7-Konferenz streitet über Geschwindigkeit der Liberalisierung ■ Aus Brüssel Alois Berger