■ Nach 74 gemeinsamen Jahren entzweien sich Tschechen und Slowaken. Seit jeher ist Bratislava die trostlosere der beiden Hauptstädte
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■ In Prag beginnt die Suche nach den „geistigen Grundlagen“ des neuen Staates
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■ Spannungen zwischen Ungarn und der Slowakei wegen Gabcikovo verschärft
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Die slowakische Regierung gibt dem internationalen Druck der letzten Tage nach und verschiebt die Flutung des Staudammprojektes an der Donau erneut ■ Aus Komarom Roland Hofwiler
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■ Die Ministerpräsidenten Vaclav Klaus und Vladimir Meciar beenden den Streit: Endgültige Teilung der CSFR zum 1. Januar
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■ Die Slowakei gibt sich die Verfassung einer „souveränen Republik“/ Bruch der tschechoslowakischen Verfassung
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■ Osteuropas Lesben und Schwule fordern Solidarität
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■ Der CSFR-Präsident Havel kündigt nach der Souveränitätserklärung der Slowakei seinen Rücktritt an/ Der Unabhängigkeitserklärung kommt verfassungsrechtlich jedoch keine Bedeutung zu
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■ Oder: Ist die Bürgerbewegung der CSFR noch zu retten?
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Die ungarische Minderheit in der Südslowakei fürchtet neuen Nationalismus nach der bevorstehenden Auflösung der Tschechoslowakei und fordern Autonomie/ Streit um das Donauwasserkraftwerk Gabcikovo verschärft die Stimmung ■ Aus der Südslowakei S. Herre
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■ Milos Forman zur Zukunft der CSFR
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Ein Großteil der Frauen der CSFR ist berufstätig/ Die alten Rollenverhalten blieben jedoch bestehen Wirtschaftliche Probleme stürzen Ehen in die Krise/ Nur 7 Prozent der Tschechen und Slowaken sind eheabstinent ■ Aus Prag Nada Klevisova
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Zwischen Zittau, Liberec und Jelenia Gora sollen sich Grenzen öffnen/ Die Grenzregionen Oberlausitz, Niederschlesien und Nordböhmen gründeten das Projekt „Euro-Region Neiße“ — ein Musterbau für das Europäische Haus/ Vorurteile und Schwellenängste müssen noch überwunden werden ■ Von der Neiße Detlef Krell
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