■ Wer nichts hat, bekommt auch nichts dazu: Berlins Künstlerhaus Bethanien droht trotz seines internationalen Kunst-, Regie- und Theaterprogramms der Konkurs
Die Ausstellung „Krank – warum?“ im Dresdner Hygiene-Museum beschränkt sich darauf, unterschiedliche Krankheitsvorstellungen zu dokumentieren ■ Von Rebekka Habermas
■ Jean-Franois Lyotard, der Philosoph der Postmoderne, über das neue Deutschland, den ideologischen Atavismus der Rechtsextremen, Trash-art und das Erhabene als ein ästhetisches Gefühl
„1910 — Halbzeit der Moderne. Van de Velde, Behrens, Hoffmann und die Anderen“. Kunst-, Design- und Architekturtendenzen der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ■ Von Martin Kieren
■ Ein deutscher Konstruktivist, ein Maler des Informel im sozialistischen Dresden: Hermann Glöckner (1889-1987) wird vom Westen entdeckt. Der Kunstwissenschaftler Christoph Tannert gibt Auskunft über DDR-Kunst und -Dogmen und berichtet von seinem Besuch bei dem Maler, der ruhmreich vergessen, aber nicht verbittert war: „unheimliche Akribie“. Ein Interview zur laufenden Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin („West“)