■ Am Montag liest Rene Zucker aus "Berlin ist anderswo", einem literarischen Reiseführer für Nichtseßhafte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Lesbisch, schwul, hetero und jenseits der Geschlechter: An vier politisch korrekten Abenden zum Thema Erotik und Pornographie in Berlin gestattete sich ein stummes Publikum den Blick ins ansonsten verriegelte Gomorrha ■ Von Ina Hartwig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ betr.: „Wer wartet auf den Musen kuß?“, taz vom 18./ 19. 2. 95
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Quelle: taz
Ressort: LeserInnenbriefe
■ Mendelssohn-Preis an Inge Deutschkron und Heinz Knobloch verliehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Von Lösungen, die nach Problemen suchen: Was Literatur mit neuer Managementtheorie gemeinsam hat ■ Von Stefan Hesper
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die italienische Presse auf den Spuren einer erschütternden literarischen taz-Enthüllung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit den dreißiger Jahren gilt Homosexualität in Rußland als Folge westlicher Dekadenz. Die Parole „Vernichten wir die Homosexualität, und der Faschismus wird verschwinden“ brachte viele Schwule in den Gulag ■ Von Jaroslaw Mogutin
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Quelle: taz
Ressort: Index on Censorship
Löcher in Trennwänden, Cruising in Moskau, Freunde und Gönner – eine russische Initiation ■ Von Jewgeni Karitonow
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Quelle: taz
Ressort: Index on Censorship
Wie die taz der italienischen Presse einmal zu einem aufregenden und arbeitsreichen Wochenende verhalf ■ Von Jörg Lau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der Menschheit liegt irgendwas im argen. Doris Lessing hat ihre Autobiographie geschrieben und scheut dabei weder das große politische Resümee noch die Küchenpsychologie ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein neuer Roman mehrt den Ruhm des Bestsellerautors - und die Spekulationen über seine Identität
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach schwuler deutscher Gegenwartsliteratur ■ Von Rolf Spinnler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ betr.: Namens-Hitliste
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Der Literaturwissenschaftler Edward W. Said liest die großen Romane des 19. und 20. Jahrhunderts neu. Sein neues Buch rekonstruiert die Beziehung von Kultur und Macht im Zeitalter des Kolonialismus und der Imperien ■ Von Mark Terkessidis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ausbruch aus der friedlichen Sexualität, unheimliche Rückkehr des Animalischen. Über Hans Richard Brittnachers „Ästhetik des Horrors“ ■ Von Niels Werber
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Brecht und Beckett - ein Vortrag von Hans Mayer im BE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Patricia Highsmith ist tot. Die größte unter den Krimi-Schrifstellerinnen war die unerbittliche Herrin einer sehr seltsamen Welt. Erinnerungen eines Zöglings an die Lektüre ihrer Romane, die von der Krankheit der Jugend handeln ■ Von Willi Winkler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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